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Canyonlands Nationalpark, Utah




Vergr��erung (95kB)

Der Colorado hat sich hier 300 m durch sich hebende Sandsteinschichten gearbeitet.

Der Canyonlands Nationalpark ist, wie der Name sagt, das Land der Canyons, der tiefen, steilwandigen Flu�t�ler. Der im S�dosten Utahs gelegene Canyonlands Nationalpark grenzt ein riesiges St�ck zerfurchte, gr��tenteils unber�hrte W�stenhochebene ab. Sie besteht haupts�chlich aus m�chtigen, 150 bis 300 Mio Jahre alten, horizontalen Sandsteinschichten. Hunderte von bis zu 800 m tiefe und mehrere Kilometer breite Canyons, riesige Tafelberge, �ber tausend bis zu 100 m hohe Steins�ulen und -nadeln, �ber ein Dutzend Steinb�gen, schlie�lich die unz�hligen Felsmalereien und �berreste von H�hlenbauten l�ngst vergangener Kulturen geh�ren zur Schatzkammer dieses Nationalparks. Der Canyonlands Nationalpark wird durch die beiden gro�en, in seinem Herzen sich vereinenden Fl�sse, den Green und den Colorado River, in drei unterschiedlich schwer zug�ngliche Teilgebiete oder Distrikte unterteilt. Eine sehr kurvenreiche Stra�e f�hrt weit in den im Norden gelegenen 'Island In The Sky'-Distrikt, vorbei an Aussichtspunkten, von denen aus man eine Ahnung bekommt vom Ausma� und der Formenvielfalt dieses Parkes. Der 'Needles'-Distrikt im S�dosten des Canyonlands Nationalparkes gilt als das Hauptaktivit�tsgebiet. Eine befestigte Stra�e f�hrt bis zum Campingplatz, dem Ausgangspunkt f�r zahlreiche ausgedehnte Wanderungen und Gel�ndefahrten. Der dritte und am schwersten zug�ngliche Parkdistrikt liegt im Westen. Er wird zurecht 'The Maze', 'Irrgarten', genannt. In dieses abgeschiedene, wilde Gebiet, in welchem sich alle nur erdenklichen Sandsteinformen ein Stelldichein geben, gelangt man �ber eine lange, schlechte, nur f�r gel�ndeg�ngige Fahrzeuge geeignete Naturstra�e. In Wildwasserfahrerkreisen gelten die Stromschnellen des Cataract Canyon im Colorado River - nach dem Zusammenflu� mit dem Green River - als besonders attraktiv.

Geschichte

Arch�ologen vermuten, da� die ersten Menschen sich vor 4000 bis 5000 Jahren im Gebiet des Canyonlands Nationalparks aufgehalten haben. Die halbnomaden Fremont People lebten von etwa 850 bis 900 n.Chr. im Canyonlands Nationalpark. Ihnen werden die Felsmalereien im s�dlichen Parkteil zugeschrieben. Ihre Nachfolger waren die Anazasi, die bis um etwa 1300 im s�dlichen Parkteil und s�dlich des Canyonlands Nationalparkes in Felsnischensiedlungen und H�hlen gelebt hatten. In den �berschwemmungsgebieten der Fl�sse bauten die Anazasi Mais, K�rbis und andere Agrarprodukte an. Ferner hielten sie Truth�hner. Bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts lebten Ute und Navajos im und um das Parkgebiet. Sie wurden von den ins Land str�menden europ�isch-st�mmigen Viehz�chtern, Cowboys, Pferde- und Viehdieben und Mormonenmissionaren verdr�ngt. Letztere verewigten sich durch Benennung vieler Canyons, T�ler, Hochebenen und Gesteinsformationen.
1869 und erneut 1871 unternahm der wildwassererfahrene einarmige B�rgerkriegsveteran Mayor John Wesley Powell im Auftrag des US Geological Survey die ersten, teils waghalsigen Expeditionen auf dem Green und dem Colorado River. Dabei wurden die Canyons erstmals geologisch untersucht und kartografisch und fotografisch erfa�t. Wiederum wurde vieles, u.a. das gef�hrliche Cataract Canyon, benannt. Von 1869 bis 1900 diente Canyonlands den ber�chtigten Banditen Butch Cassidy und Sundance Kid und ihrer 'Wild Bunch' als Unterschlupf. Das Gebiet wurde 1964 zum Canyonlands Nationalpark erkl�rt.

Geologie

Im Gebiet des Canyonlands Nationalparks liegen etwa ein Dutzend verschiedene Sandsteinschichten, vermischt mit Kies und Kalkstein, �bereinander und bilden eine mehr als 1500 m m�chtige, unter dem eigenen Gewicht zu Stein verfestigte Sedimentdecke. Diese Sedimentdecke lagert auf einer fast ebenso m�chtigen Salzschicht. Das Salz stammt aus einem vor etwa 300 Mio Jahren ausgetrockneten Meer. Durch die unterschiedliche Belastung der Salzschicht durch die Sedimente wich das plastisch verformbare Salz durch Schwachstellen in der dar�berliegenden Gesteinsdecke nach oben aus, wobei die Sedimente domf�rmig angehoben wurden. Der Upheaval Dome ist ein derartiges salztektonisches Gebilde.
Die in viele Teile zerbrochenen und leicht verformten Sandsteinschichten im s�dlichen Needles-Distrikt sind ebenfalls salztektonische Strukturen. Desgleichen die 'Grabens', eine Anzahl parallel verlaufender Grabenbr�che, die durch das Absinken des Bodens in Erdhohlr�ume entstanden sind. Die Hohlr�ume wurden m�glicherweise durch Grundwasser verursacht, das Teile der Salzschicht gel�st hat.
In den vergangenen 17 Mio Jahren wurde das riesige Gebiet des heutigen Colorado-Plateaus, zu dem die Region des Canyonlands Nationalparks geh�rt, um bis zu 2000 m angehoben. Die schubweise erfolgten Hebungen beschleunigten den Lauf der Fl�sse und veranla�ten diese, sich tief in die Sandsteinschichten hineinzuarbeiten. Canyons entstanden. Wind und Wetter leisteten ihren Beitrag zum nat�rlichen Zerst�rungswerk.
Der unterschiedlich harte Sandstein im Gebiet des Canyonlands Nationalparks verwittert unterschiedlich rasch, was zur Bildung all der phantastischen Gesteinsskulpturen gef�hrt hat. Die vielen Farben der Sandsteinschichten stammen von Mangan- und Eisenoxyden, die bei der Verfestigung der an sich fast farblosen Sandk�rner als Bindemittel dienten. Leicht saures Regenwasser l�st die Oxyde auf, und die Sandk�rner fallen heraus.

Tierwelt

Etwa 50 verschiedene S�ugetierarten sind im Canyonlands Nationalpark heimisch, von denen die Besucher meistens nur W�stenhasen und Erdh�rnchen zu Gesicht bekommen. Die wichtigsten S�uger sind Maultierhirsche, Dickhornschafe, Kojoten, Grauf�chse, Rotluchse, Stinktiere, Ringtails, Stachelschweine, Dachse, Biber, K�nguruhratten, Flederm�use und einige Ratten- und Mausarten.
Trotz sp�rlicher Vegetation leben viele V�gel im Gebiet des Canyonlands Nationalparks. Auf dem Hochplateau sind Rotschwanzbussarde, H�her, Elstern, eine Meisenart, Tyrannen (flycatcher), Zeisige und mehrere Finkenarten verbreitet. An hohen, steilabfallenden Felsen nisten Schwalben und Steinadler. Entlang der Fl�sse sind Raben, Bussarde, Eulen, verschiedene S�nger, Tangaren, Schopfwachteln, Meisen, H�her, Regenpfeifer, Reiher, G�nse und einige Entenarten ans�ssig.
Die Reptilien sind mit etwa 10 Echsen- und 7 Schlangenarten, darunter eine giftige, selten anzutreffende Klapperschlange, vertreten.

Pflanzenwelt

Die Hochplateaus weisen die f�r weite Teile Utahs typische, sp�rliche W�stenvegetation auf, die sich vorwiegend aus vereinzelten Grasb�scheln zusammensetzt. In tieferen Lagen finden wir gr��ere Grasfl�chen, Yuccas und verschiedene Kakteensorten vor. Entlang den Flu�l�ufen wachsen Baumwollpappeln und Weiden, die stellenweise dichte Waldg�rtel bilden.

Aktivit�ten

WANDERN In allen drei Teilen des Canyonlands Nationalparks kann gewandert werden. Wasser ist entlang der Wanderwege nirgendwo verf�gbar. Am popul�rsten sind Wanderungen im Needles-Distrikt. Auf ein- und mehrt�gigen Touren gelangt man hier in Gebiete mit sehr sehenswerten Sandsteinformationen, so etwa in den eindr�cklichen Chesler Park und durch den Joint Trail, zur Druid und zur Angel Arch, in den Squaw Canyon und in das Salt Creek.
Da die Tagestemperaturen im Sommer oft auf �ber 35�C ansteigen, werden Fr�hjahr und Herbst f�r Wanderungen bevorzugt. Die N�chte k�nnen in diesen Jahreszeiten allerdings empfindlich kalt sein. Ge�bte Wildniswanderer, die zudem ausgezeichnete Kartenleser sind, finden im westlichen Maze-Distrikt (Labyrint) einige besonders lohnende und herausfordernde Routen durch abgelegene und unber�hrte Wildnis vor. Man ben�tigt jedoch einen Gel�ndewagen, um in diesen Teil des Canyonlands Nationalparks zu gelangen.
Private Unternehmen aus den umliegenden Ortschaften organisieren und begleiten Wanderungen durch verschiedene Regionen des Canyonlands Nationalparks..
BOOTFAHREN Allj�hrlich befahren viele Wildwasserfahrer mit speziellen Wildwasser-Schlauchbooten die gro�en Stromschnellen des Cataract Canyon im Colorado River. Der Canyon liegt unterhalb des Zusammenflusses von Green und Colorado River im S�dwesten des Canyonlands Natiionalparks. Einige der insgesamt 25 Stromschnellen weisen hohe Schwierigkeitsgrade auf und k�nnen nur von sehr erfahrenen Navigatoren ohne gro�es Risiko bew�ltigt werden. Um die erforderliche, kostenlose Wildwasser-Bewilligung (white water permit) des Parkes zu erhalten, m�ssen eine vorschriftsgem��e Bootsausr�stung und entsprechende Erfahrungen nachgewiesen werden. F�r die gesamte Strecke von Moab durch den Cataract Canyon bis zum Lake Powell werden etwa 6 Tage ben�tigt.
Private Unternehmen in Moab bietet im Sommer Besuchern, die weder spezielle Ausr�stung (au�er einem Schlafsack) noch Erfahrung mitbringen m�ssen, mehrmals w�chentlich die Gelegenheit zu dieser erlebnisreichen Wildwasserfahrt.

Gel�ndefahrt auf dem White Rim.

JEEPING Moab, �stlich des Canyonlands Natiionalparks, ist f�r viele Amerikaner das Off-road-Zentrum. Einige der sch�nsten Jeep-Routen des amerikanischen S�dwestens befinden sich im Canyonlands Nationalpark. Im n�rdlichen Island-In-The-Sky-Distrikt sei vor allem der etwa 140 km lange White Rim Trail erw�hnt, der als leichte, zweit�gige Tour gilt. Die meisten (leichten bis mittelschweren) Routen im s�dlichen Needles-Distrikt k�nnen in einem Tag gefahren werden. Dazu z�hlen etwa Elephant Hill, Devils Lane, Salt Creek, Horse Canyon und Lavender Canyon. Im westlichen Maze-Distrikt sind nur mehrt�gige Touren m�glich. Die Maze-Jeep-Routen gelten als mittel- bis sehr schwer. Wegen der hohen Belastung, der die Fahrzeuge hier ausgesetzt sind, empfiehlt die Verwaltung des Canyonlands Nationalparks, da� nur Gruppen mit mindestens 2 Fahrzeugen in diesen Parkteil fahren.
Wer nicht �ber einen eigenen 4WD verf�gt, kann im Moab oder Monticello einen mieten oder an Charter-Jeeptouren teilnehmen, die von diesen beiden Ortschaften aus regelm��ig organisiert werden. F�r Fahrten auf den Jeep-Pfaden ist - zum eigenen Schutz - eine kostenlose Bewilligung der Verwaltung des Canyonlands Nationalpark erforderlich.�

Sehenswertes
(Zahlen siehe Karte)

Vom Dead Horse Point aus, der im gleichnamigen State Park liegt, �berblickt man das Canyon und eine gro�e Flu�schlaufe des langsam dahinflie�enden Colorado River. The Neck gew�hrt einen Einblick in den Shafer Canyon. Der Mesa Trail , ein kurzer Lehrpfad, der �ber die Lebensformen auf dem Plateau informiert, f�hrt ebenfalls zu einem Aussichtspunkt. Der Grand View Point gibt den Blick frei in die 600 m tiefen Canyons des Colorado (vormals 'Grand') und des Green River. Vom Green River Overlook aus ist eine gro�e Schlaufe des Green River zu sehen. Der Upheaval Dome , ein krater�hnliches Gesteinsgebilde von mehreren Kilometern Durchmesser, entstand durch einen Salzdom (siehe Geologie). Der White Rim Trail ist ein 150 km langer Jeep-Pfad, der an vielen eindr�cklichen Naturerscheinungen vor�berf�hrt, und f�r den man wenigstens 2 Tage einplanen sollte.

Angel Arch im Salt Creek.

Im s�dlichen Teil des Canyonlands Nationalparks kann auf einer befestigten Stra�e zum Big Spring Canyon Overlook gefahren werden. Die befestige Stra�e endet beim Squaw Flat-Campingplatz . Von hier aus f�hrt eine 5 km lange, unbefestigte Stra�e weiter zum Elephant Hill , von wo aus nur noch zu Fu� oder mit dem Gel�ndefahrzeug weiter nach Westen oder S�den vorgedrungen werden kann. �ber den Elephant Hill f�hrt ein f�r unge�bte Fahrer schwieriger Jeep-Pfad. Vom Squaw Flat-Campingplatz aus gelangt man auf Wanderwegen u.a. in den Chesler Park , eine von bizarren Sandsteint�rmen umschlossene Grasfl�che, sowie zur Druid Arch , einem imposanten Doppelsteinbogen. �ber einen Jeep-Pfad gelangt man zum Chesler Canyon , von dem aus der Joint Trail , ein kurzer Fu�weg durch ein Felsspaltenlabyrinth, ebenfalls zum Chesler Park f�hrt. �ber weitere Jeep-Pfade gelangt man durch den Salt Creek zur Angel Arch , durch den Horse Canyon zu mehreren Steinb�gen, durch den Davis und den Lavender Canyon schlie�lich zum Colorado Overlook , einem Aussichtspunkt nahe dem Colorado River.
Der westlich des Colorado und des Green River gelegene Maze-Distrikt mit seiner au�erordentlichen Vielfalt an Sandsteinformationen ist nur mit dem Gel�ndefahrzeug erreichbar. Jeep-Pfade f�hren zum Maze Overlook , zum Chimney Rock . zum Standing Rock , zur Beehive Arch und durch zahlreiche kleine Canyons.

Tierbeobachtung
(Zahlen siehe Karte)

Die meisten Tiere sind wegen der Tageshitze abends und nachts aktiv. Viele S�ugetiere sind ausschlie�lich in der Nacht unterwegs. Am Tage kann man im Schatten von Geb�schen h�ufig reglos dastenende W�stenhasen sowie Erdh�rnchen beobachten. Im s�dlichen Teil des Island-In-The-Sky-Distrikts werden in Stra�enn�he gelegentlich Maultierhirsche gesichtet. Rotluchse k�nnen manchmal nachts beim �berqueren der Stra�e beobachtet werden.
Die meisten Tiere halten sich entlang den nur sehr schwer zug�nglichen Ufern des Colorado und des Green River auf, wo man sie kaum zu Gesicht bekommt. Dazu geh�ren Dickhornschafe, Maultierhirsche, Grauf�chse, Stinktiere, Stachelschweine und Dachse sowie eine gro�e Anzahl verschiedener V�gel.

Camping

Im n�rdlichen Island-In-The-Sky-Distrikt befindet sich der primitive Willow Flat-Campingplatz mit 8 Einheiten, Trockentoilette (pit toilet) und ohne Wasser. Der Squaw Flat-Campingplatz, mit 31 Einheiten, mit Trockentoiletten, ohne Wasser, liegt im s�dlichen Needles-Distrikt. Beide Pl�tze sind ganzj�hrig zug�nglich. Feuerholz ist nicht vorhanden. Wasser erh�lt man/frau bei der Ranger-Station im Needles-Distrikt. Im Maze-Distrikt sind keine Camping- oder Zeltpl�tze angelegt worden; es darf an geeigneter Stelle 'wild' campiert werden. Es versteht sich, da� keine Abf�lle zur�ckgelassen werden.

Hotels / Essen

Innerhalb der Grenzen des Canyonlands Nationalparks gibt es weder Unterkunfts- noch Verpflegungsm�glichkeiten. In der N�he des Parkeingangs zum Needles-Distrikt k�nnen im Sommer einige Lebensmittel und kleine Snacks gekauft werden. Motels, Restaurants und Lebensmittelgesch�fte befinden sich in den umliegenden St�dten Moab und Moticello.�

Anreise

Salt Lake City (Utah) liegt 400 km nordwestlich, Denver (Colorado) 610 km nord�stlich und Grand Junction (Colorado) 210 km nord�stlich von Moab, dem Ausgangsort zum Canyonlands Nationalpark. Diese drei St�dte verf�gen �ber planm��ige Flugverbindungen, Autoverleihfirmen sowie Busverbindungen nach Moab. Der kleine Flughafen von Moab wird w�chentlich von Kleinflugzeugen angeflogen. In Moab k�nnen Gel�nde- und Allradfahrzeuge ( 4WD) gemietet werden. Es verkehren keine Busse zum Canyonlands Nationalpark. Die Zufahrt von Moab zu den drei Teilen des Canyonlands Nationalparks ist unterschiedlich lang: Der Eingang zum Island-In-The-Sky-Distrikt liegt 56 km, zum Needles-Distrikt 120 km und zum Maze-Distrikt 240 km von Moab entfernt.

Klima / Reisezeit

Es herrscht W�stenklima mit 13 bis 23 cm Niederschlag pro Jahr, der vor allem im Sp�tsommer als Gewitterregen und im Winter als Schnee f�llt. Im Sommer werden oft Temperaturen von �ber 35�C gemessen. Im Winter kann das Thermometer weit unter den Gefrierpunkt fallen. Auch im Sommer sind die N�chte k�hl. Fr�hjahr und Herbst (Indian summer) sind angenehm und lang. Gelegentlich treten im Fr�hjahr heftige Sandst�rme auf. Hauptbesucherzeit ist Juni bis September.

Anschrift / Info

Der Canyonlands Nationalpark besitzt kein eigenes Besucherzentrum. Informationan und Bewilligungen erteilen die Verwaltung des Canyonlands Nationalparks in Moab (siehe unten), das Besucherzentrum des Arches Nationalparks 8 km n�rdlich von Moab, sowie die drei Ranger-Stationen in den drei Parkdistrikten Island-In-The-Sky, The Needles und The Maze.

Canyonlands National Park
2282 S. West Resource Blvd.
Moab, Utah 84532-3298
USA

Links

Canyonlands Nationalparks Offizielle Home Page des Canyonlands Nationalparks
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