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Great Smoky Mountains-Natioalpark, North Carolina / Tennessee




Vergr��erung (110kB)

Aus den T�lern steigt der Nebel auf, der den Smokies den Namen gab.

Amerikas meistbesuchter Nationalpark, mit j�hrlich �ber 8 Millionen Besuchern, liegt im Grenzgebiet der beiden Bundesstaaten Tennessee und North Carolina. Die 80 km langen, nur wenig �ber 2000 m hohen Smoky Mountains geh�ren zu den entstehungsgeschichtlich sehr alten Appalachen. Die 'Smokies', so benannt wegen der h�ufig aus den T�lern aufsteigenden Nebelschwaden, sind zu 95% waldbedeckt; dieser Mischwald ist bemerkenswert artenreich. Einzig die Cades Cove, eine im 19. Jahrhundert von einigen gottesf�rchtigen Siedlerfamilien urbar und bewohnbar gemachte Talmulde, ist Wiesland, das der Wald allm�hlich zur�ckerobert. Die Blockh�user, M�hlen und einfachen Holzkirchen mit den kleinen Friedh�fen haben die Pioniere zwischen 1821 und 1936 gebaut und benutzt. Heute ist die Cades Cove ein Freilichtmuseum, in welchem Darsteller den Siedleralltag vordemonstrieren. So wird etwa nach Art der Pioniere Korn gemahlen und Molasse hergestellt.
Hauptattraktion des Parks ist f�r die meisten Besucher die den Park durchquerende Aussichtsstra�e mit ihren zahlreichen Aussichtspunkten. Von ihr aus k�nnen die scheinbar endlosen, parallel verlaufenden niederen Gebirgsz�ge der Appalachen �berblickt werden. An Herbstwochenenden str�men die Erholungssuchenden aus den umliegenden Gro�st�dten zu Zehntausenden in den Park, um sich an den verf�rbten Laubw�ldern zu erfreuen. Wer etwas mehr Zeit zur Verf�gung hat, sollte den Park an den geruhsameren Werktagen besuchen. Da sich der Besucherstrom haupts�chlich auf die Parkstra�e konzentriert, findet der Wanderer noch kaum ber�hrte Wildnis vor. �ber 1000 km Wanderweg und fast ebenso viele Kilometer forellenreiche Wildb�che stehen dem Naturfreund zur Verf�gung. Der Tierliebhaber kann in der waldfreien Cades Cove Hirsche, Murmeltiere, Truth�hner und nicht selten Schwarzb�ren beobachten.

Geschichte

Bis ins 19. Jahrhundert hinein lebten Cherokee in den s�dlichen Appalachen. Sie nannten das Zentrum ihrer Nation, die Great Smoky Mountains, 'Shalonage', Ort des blauen Nebels. Um 1710 begannen die Cherokee, deren Name von Chiluk-ki, H�hlenvolk, abgeleitet ist, den Lebensstil der wei�en Einwanderer zu �bernehmen. Sie bauten Wohnh�user, Kirchen, Schulen, Bibliotheken, M�hlen und Schmieden. Sie traten dem christlichen Glauben bei und gaben sich eine geschriebene Verfassung. Nach 12j�hriger Arbeit pr�sentierte der v�terlicherseits deutschst�mmige Cherokee Sequoya seinem Volk ein von ihm entwickeltes Silbenverzeichnis der Cherokee-Sprache. Zwei Jahre sp�ter konnte die ganze Nation lesen und schreiben. 1828 erschien die erste Cherokee-Zeitung 'The Cherokee Phoenix'.
Mit der Entdeckung von Gold im Gebiet der Cherokee war der Traum der friedlichen Koexistenz mit den Wei�en j�h ausgetr�umt. Die Goldsucher bewirkten die Umsiedlung der ans�ssigen Indianer, indem sie eine kleine indianische Minderheit 1838 die ber�chtigte Removal Act (Umsiedlungsgesetz) unterzeichnen lie�en. Die Cherokee wurden von ihren Farmen vertrieben und in Lagern gefangengehalten, ehe sie nach Oklahoma ins Exil getrieben wurden. 4000 der etwa 13'000 Cherokee starben auf jenem 'Marsch der tausend Meilen, den sie selber den 'Weg der Tr�nen' nennen. Etwa 1000 Leute hatten in die Berge fliehen k�nnen und hielten sich zwischen dem Clingman's Dome und dem Mount Guyot versteckt. Drei Jahre sp�ter, 1842, erhielten die geflohenen Cherokee von der Regierung in Washington die Erlaubnis, auf ihr Land zur�ckzukehren. Die Nachfahren jener Fl�chtlinge leben heute westlich und s�dlich des Parkes in Reservaten.
Die ersten Wei�en hatten sich 1795 im �stlichen Parkteil niedergelassen. Die Cades Cove im Westen wurde ab 1821 besiedelt und blieb es bis zur Schaffung des Nationalparks im Jahre 1936. Um die Jahrhundertwende begannen Holzhandelsgesellschaften mit dem Abholzen des Waldes im nachmaligen Parkgebiet. Um 1920 waren zwei Drittel des gesamten Waldbestandes gef�llt. Besorgte Natursch�tzer aus Tennessee und North Carolina gr�ndeten 1923 die Great Smoky Mountains Conservation Association. Ziel der Vereinigung war die Schaffung eines Nationalparks in den Smoky Mountains. Man begann Geld f�r den Landkauf zu sammeln. 1 Mio Dollar gingen aus privaten Spenden ein, je 2 Mio Dollar stellten die beiden 'Parkstaaten' Tennessee und North Carolina zur Verf�gung, und John D. Rockefeller jr. verdoppelte schlie�lich 1933 den bisherigen Spendenbetrag, so da� 1934 der Nationalpark etabliert und die rund 6000 Einzelparzellen Farmland sowie nach und nach auch die Grundst�cke der 18 Holzunternehmen gekauft werden konnten.

Geologie

Die Appalachen, zu denen die Great Smoky Mountains geh�ren, entstanden im Verlaufe des Pal�ozoikums (bis 245 Mio Jahre) und zu Beginn des Mesozoikums (245-66 Mio Jahre) als Folge plattentektonischer Vorg�nge.
Eine erste Hauptdeformation hatte sich vor 500 bis vor 380 Mio Jahren ereignet. Der damals wesentlich kleinere nordamerikanische Kontinent befand sich zu Beginn dieser gebirgsbildenden Phase in �quatorn�he und unterwegs nach S�den, so da� er am Ende der Phase ganz auf der s�dlichen Halbkugel lag. Gleichzeitig hatte sich der Kontinent in diesen 120 Mio Jahren im Gegenuhrzeigersinn um 90 Grad gedreht. Mit ihm hatte sich auch Europa gedreht, welches sich zu Beginn der Drehung �stlich von Nordamerika befunden hatte und durch den Iapetus-Ozean von diesem getrennt gewesen war. Dieser Ozean begann sich vor 500 Mio Jahren zu schlie�en, so da� bis vor 380 Mio Jahren Europa und Nordamerika zu einem Kontinent verschmolzen waren (Pang�a). Durch das Zusammengehen der beiden Kontinente wurde der Iapetus-Meeresboden teilweise unter den nordamerikanischen Kontinent geschoben und unterirdisch aufgeschmolzen (Subduktion). Dies bewirkte auf dem Kontinent, parallel zur Subduktionszone, starke vulkanische Aktivit�t. Teilweise wurden die Ablagerungsschichten des Ozeanbodens �ber den Kontinentalrand geschoben (Kollision) und dabei stark deformiert und gehoben.
Eine letzte Gebirgsbildungsphase setzte vor rund 340 Mio Jahren mit der Kollision des nordamerikanisch-europ�ischen Kontinents mit Afrika ein, welches von S�dosten her auf die beiden Kontinente zuwanderte, ein Vorgang, der wiederum von Subduktion und Kollision begleitet war. Diese zweite Phase endete vor etwa 230 Mio Jahren. In der Zwischenzeit waren auch die �brigen Kontinente der Erde zusammengelaufen und hatten sich um Afrika herum zur Pang�a zusammengeschlossen. Dieser 'Urkontinent' bestand 30 bis 50 Mio Jahre lang und begann vor 200 Mio Jahren auseinanderzubrechen. Seit etwa 180 Mio Jahren entfernt sich Nordamerika von Europa sowie von Afrika.
Das im Park zutage tretende Gestein ist geologisch sehr alt. Teilweise stammt es aus dem fr�hen Pr�kambrium (�ber 2 Mia Jahre); so etwa das im s�d�stlichen Parkteil stellenweise hervortretende metamorphe und magmatische Gestein, insbesondere Gneis, metamorpher Schiefer und Granit. Die m�chtige, stark gefaltete und verwitterte Sandsteinschicht, die den gr��ten Teil des Parkgesteins ausmacht, stammt aus dem sp�ten Pr�kambrium (600 Mio Jahre und �lter). Das Parkgebiet weist zahlreiche zum Teil gewaltige Verwerfungen auf.

Tierwelt

Streifenskunk (Stinktier)

Im Park sind 50 S�ugetierarten heimisch. Verbreitet sind Schwarzb�ren, Wei�wedelhirsche, Murmeltiere, Hasen, Opossums, Waschb�ren, Stinktiere, Luchse, Wiesel, Nerze und die einst ausgerotteten und sp�ter erfolgreich wieder angesiedelten Biber. Die im vergangenen Jahrhundert ebenfalls ausgerotteten Bisons, Wapiti-Hirsche, Grauw�lfe und Bergl�wen sind nicht wieder eingef�hrt worden. Seit den sp�ten 1950er Jahren nimmt die Schwarzb�renpopulation st�ndig ab. Ursache daf�r sind verwilderte europ�ische Wildschweine, Abk�mmlinge einiger 1912 aus einer Zucht s�dlich der Smoky Mountains entwichener Tiere. Die Wilds�ue hatten in den 1940er Jahren das Parkgebiet erreicht und haben sich seither auf Kosten der B�ren, deren Lebensraum und Nahrung sie beanspruchen, stark vermehrt. Die Parkverwaltung ist sehr bestrebt, die Wildschweinpopulation im Park niedrig zu halten bzw. die S�ue zu dezimieren.
Von den rund 200 Vogelarten sind etwa 70 Arten Ganzjahresbewohner. Einige migrieren im Herbst innerhalb der Parkgrenzen von h�heren in tiefere Lagen. Verbreitet sind wilde Truth�hner und verschiedene andere H�hnerv�gel, ferner Kr�hen und, etwas weniger stark, Raben, sodann einige Raubv�gel sowie zahlreiche Kleinv�gel, darunter die ziemlich h�ufig zu beobachtenden Seidenschw�nze. Die Smokies sind reich an Reptilien und vor allem an Amphibien. 25 verschiedene Salamanderarten sind hier heimisch, was eine erstaunlich hohe Zahl ist. Die Schlangen sind mit 23 Arten (2 giftige) ebenfalls gut vertreten. Dazu kommen Echsen, Kr�ten und Fr�sche.
Die zahlreichen Wildb�che des Parks sind bemerkenswert reich an Fischen. Es kommen drei Forellenarten vor, wovon zwei in j�ngerer und j�ngster Vergangenheit eingef�hrt wurden. Die einzige einheimische Forelle , die Bachforelle (brook trout), ist heute vom Aussterben bedroht. Hauptursachen daf�r sind die zu Beginn des 20. Jahrhunderts abgeholzten Bachufer und Abh�nge, die die B�che und damit die Laichpl�tze verschlammten, ferner die von den Holzf�llern eingef�hrten gr��eren und agressiveren Regenbogenforellen sowie die vor einigen Jahren (!) ausgesetzten Braunforellen, die mit den relativ kleinen Bachforellen in Laichplatz- und Nahrungskonkurrenz getreten sind.

Pflanzenwelt

Die rund 130 Baumarten, 1400 Bl�tenpflanzenarten, 230 Flechten- und �ber 100 Moosarten, die die urspr�ngliche Vegetation ausmachen, zeugen von seltener pflanzlicher Vielfalt. Der gr��te Teil ist bewaldet.
Bis auf 1300 m H�he herrscht Mischwald vor, mit starkem �bergewicht der Laubb�ume, die allein 80 Arten umfassen. Die hier vorkommenden Eichen, Buchen, Ahorne, Hickory, Gelbbirken, Ro�kastanien, Amerikanischen Linden und anderen Harth�lzer erreichen an manchen Stellen Rekordgr��en. Die einstmals stark verbreitete Nordamerikanische Edelkastanie ist seit 1938 aus den Appalachen verschwunden, nachdem ein 1904 in die USA eingeschleppter Pilz (Mehltau) die B�ume zerst�rt hatte. Ein weiterer, ebenfalls um die Jahrhundertwende eingeschleppter Sch�dling, die Fichtenlaus, hat kontinentweit bestimmte Nadelb�ume befallen und ist im Park f�r die Best�nde abgestorbener Fichten verantwortlich.
Oberhalb 1300 m beginnt der Nadelwaldg�rtel, in welchem Tannen und F�hren dominieren. Entlang den Wasserl�ufen und an feuchten Schattenh�ngen sind hochgewachsene Schierlingstannen oder �stliche Hemlocks, Fichten und Eichen verbreitet. Der Wald wird in h�heren Hanglagen h�ufig von den sogenannten 'balds', baumlosen (kahlen) Stellen unbekannter Ursache, die mit Azaleen und Rhododendren, Wildreben und Lorbeer �berwachsen sind, unterbrochen. Der Wald besitzt ein dichtes Unterholz. In den feuchteren Waldpartien bedecken Wildblumen aller Art sowie Moose, Farne und Pilze den Boden.

Aktivit�ten

WANDERN Dem Besucher stehen 1000 km Wanderweg zur Verf�gung. Die Wege f�hren gr��tenteils durch zumeist dichten Wald, entlang der vielen B�che des Parkes, vorbei an kleinen Wasserf�llen, ferner auf Bergr�cken mit einigen wenigen aussichtsreichen Stellen. Wanderern und Reitern stehen im Hinterland mehrere Dutzend kleine Zeltpl�tze und 18 Unterst�nde (shelter) f�r je maximal 12 Personen zur Verf�gung. Der bekannteste Wanderweg ist der Appalachian Trail; er f�hrt, stets auf Bergr�cken, durch die ganzen Appalachen. Zehn kurze Lehrpfade sind �ber den ganzen Park verteilt angelegt worden. Das kostenlose Informationsblatt 'Backcountry, Map and Guide' gibt �ber die Wanderm�glichkeiten n�here Auskunft.
REITEN An mehreren Orten im Park k�nnen von April bis Oktober Pferde gemietet, oder es kann an Reittouren teilgenommen werden. Der Park verf�gt �ber einige 100 km Reitpfade; entlang den Pfaden befinden sich kleine Zeltpl�tze.
ANGELN Die vielen B�che des Parkes sind reich an Forellen verschiedener Art. Zu beachten ist, da� die Bachforelle (brook trout), die von den eingef�hrten Forellenarten verdr�ngt wurde, nicht geangelt werden darf (siehe Tierwelt). Die Angelsaison dauert von Mitte April bis Mitte Oktober. Es bedarf einer Lizenz des Bundesstaates Tennessee oder North Carolina, die im Park erh�ltlich ist.
VERANSTALTUNGEN Verschiedene begleitete Wanderungen, historisch-authentische Vorf�hrungen aus dem Siedlerleben durch Parkangestellte in der Cades Cove und abendliche Lichtbildervortr�ge beim Schein eines Lagerfeuers in den Amphitheatern der gro�en Campingpl�tze geh�ren von April bis Oktober zum Unterhaltungs- und Lehrprogramm des Parks.�

Sehenswertes
(Zahlen siehe Karte)

Der Blue Ridge Parkway , eine 750 km lange, lohnende Aussichtsstra�e auf den waldigen Gebirgsk�mmen der Appalachen, beginnt im Shenandoah-Nationalpark (Virginia) und endet beim S�dosteingang des Great Smoky Mountains-Nationalparks. Hinter dem Oconaluftee-Besucherzentrum befindet sich ein Freiluftmuseum mit funktionst�chtigen Geb�uden und Ger�ten aus der Pionierzeit. Hier beginnt die Newfound Gap Road , eine Bergstra�e mit vielen Aussichtspunkten. Sie f�hrt �ber den 1539 m hohen Newfound Gap auf die Nordseite des Parks. Vom Newfound Gap geht die nach S�dwesten f�hrende Clingman's Dome Road ab. Vom Parkplatz am Ende dieser Stra�e aus f�hrt ein kurzer, st�ndig ansteigender Fu�weg zum Clingman's Aussichtsturm , einem der besten Aussichtspunkte in den Appalachen.
Bei Gatlinburg beginnt der Roaring Fork Motor Nature Trail , ein Autolehrpfad, der als Rundstra�e mit teilweisem Einbahnverkehr angelegt ist. In einer in den Besucherzentren zu beziehenden Brosch�re wird die Geschichte der Siedler und die Flora entlang der Stra�e erl�utert.
Eine lohnende Auto-Route f�hrt durch die kleine, �berschaubare Welt der Pionierfamilien der Cades Cove . Wohnh�user, Scheunen, S�gewerke, M�hlen und die schlichten Holzkirchen mit den Gottes�ckern erz�hlen vom oft kurzen Leben der Bewohner.

Tierbeobachtung
(Zahlen siehe Karte)

Schwarzb�rin mit ihren Jungen

Die besten Tierbeobachtungsm�glichkeiten bietet die Cades Cove , die einzige gr��ere unbewaldete Fl�che im Park. Entlang dem nach Westen f�hrenden Abschnitt der Stra�e, die um die Cove herumf�hrt, haben zahlreiche Murmeltiere ihren Bau; sie k�nnen in den Wiesen beidseits der Stra�e beobachtet werden. Vor allem fr�hmorgens und am sp�ten Nachmittag pflegen in den Waldlichtungen und Schneisen der nordwestlichen Cades Cove Wei�wedelhirsche zu �sen. Wilde Truth�hner halten sich fast st�ndig in der Cove auf, mit Vorliebe am Waldrand; h�ufig sieht man nur die Altv�gel, w�hrend sich die zehn oder mehr Jungtiere im Gras versteckt halten. Schwarzb�ren finden in der Cades Cove reichlich Nahrung. Man sieht sie manchmal unter Ro�kastanien- und anderen B�umen nach heruntergefallenen Fr�chten suchen.
In den �brigen Parkteilen sind einzig die Campingpl�tze Orte, an denen der Besucher regelm��ig Tiere, haupts�chlich die nachtaktiven Waschb�ren, Stinktiere und Opossums, zu Gesicht bekommt.
Verkehrsstaus auf der Newfound Gap Road sind in der Regel auf einen Schwarzb�ren zur�ckzuf�hren, der sich gerade an der Stra�e aufh�lt.

Camping

Neben den 8 gro�en Campingpl�tzen, mit insgesamt �ber 1000 Einheiten, stehen �ber den ganzen Park verteilt mehrere kleinere Camping- und Zeltpl�tze zur Verf�gung. Die meisten Pl�tze sind von Mitte April bis Ende Oktober offen. F�r die ganzj�hrig betriebenen Pl�tze Elkmont, Cades Cove und Smokemont wird von Mai bis Oktober Reservation empfohlen.�

Hotels / Essen

Die einzige Unterkunftsm�glichkeit im Park bietet das LeConte Lodge, ein Berghotel, das nach einer halbt�gigen Wanderung erreicht wird; es ist von Mitte April bis Ende Oktober in Betrieb; Reservation ist erforderlich. In den vielen Ortschaften und St�dten au�erhalb des Parkes stehen zahlreiche ganzj�hrig ge�ffnete Hotels, Restaurants und Lebensmittelgesch�fte zur Verf�gung. Der einzige Lebensmittelladen des Parkes befindet sich beim Cades Cove-Campingplatz.�

Anreise

Knoxville (Tennessee) liegt 60 km nordwestlich, Ashville (North Carolina) 80 km �stlich und Atlanta (Georgia) 280 km s�dlich des Parkes. Diese St�dte verf�gen �ber planm��ige Flugverbindungen und Autovermietungen. Zwischen den gr��eren St�dten und dem Park verkehren Busse.�

Klima / Reisezeit

Die Sommer sind warm, mit k�hlen N�chten und vielen Niederschl�gen, insbesondere im Juli und August in Form von Gewitterregen; die Winter sind kalt, mit einigen Schneef�llen. Die meisten Besucher werden in den Monaten Juni bis September sowie an den Oktoberwochenenden verzeichnet.�

Anschrift / Info

Das Sugarlands-Besucherzentrum auf der Nordseite des Parkes, neben der Parkverwaltung gelegen, verf�gt �ber eine kleine Ausstellung; in regelm��igen Abst�nden werden zudem Lichtbilder gezeigt. Beim Cades Cove und beim Oconaluftee-Besucherzentrum k�nnen Geb�ulichkeiten, Ger�te und Gebrauchsgegenst�nde aus der Siedlerzeit besichtigt werden. Das Sugarlands-Besucherzentrum ist ganzj�hrig, die �brigen beiden Zentren sind von Fr�hjahr bis Herbst offen.

Great Smoky Mountains National Park
107 Park Headquarters Road
Galtinburg, Tennessee 37738
USA

Links

Great Smoky Mtns Offizielle Home Page des Nationalparks
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