Casinos Not Affected By Gamstop

Home

@ Info

� Urheber

�
�


Lassen Volcanic-Nationalpark, California





Vergr��erung (70kB)

Der 3187 m hohe Lassen Peak spiegelt sich im Manzanita Lake (mit Wasserkn�terich)..

In den s�dlichen Ausl�ufern des Kaskadengebirges im Norden Kaliforniens, im Westen des Nationalparks, erhebt sich der 3187 m hohe Lassen Peak (Gipfel). Dieser aus einem Lavapfropfen bestehende, kegelf�rmige Berg ist 1915 letztmals aktiv gewesen. Auf �hnliche Art wie der im Staate Washington gelegene Mount St. Helens im Jahre 1980 war der Berg teilweise explodiert. Es wird mit weiteren Aktivit�ten wie Erdst��en und damit verbundenen Erdrutschen gerechnet. Da� die Gegend noch immer vulkanisch aktiv ist, zeigen die Gasausst��e, hei�en Quellen und brodelnden Wasser- und Schlammt�mpel, die im Bumpass Hell besichtigt werden k�nnen. Neben dem Lassen Peak befinden sich im gro�enteils nadelwaldbedeckten Parkgebiet eine Reihe weiterer, kleiner Vulkane, die heute als erloschen gelten. Rund 50 �ber den ganzen Park verstreute Seen, einige von B�chen durchflossene Wiesen und viele vegetationslose Ger�llhalden und erstarrte Lavafl�sse pr�gen das Landschaftsbild. Die Parkstra�e f�hrt in einem weiten Bogen am Lassen Peak vorbei. Das weitverzweigte Wanderwegnetz erlaubt den Besuchern, tief ins wilde und tierreiche Hinterland vorzudringen. Die gr��eren Seen eignen sich gut f�r Kanufahrten. Im S�dwesten liegt das Skilanglaufgebiet des Parkes. �ber eine nicht durchgehende Stra�e gelangt man in den wenig besuchten s�d�stlichen Parkteil.�

Geschichte

Vor rund tausend Jahren lie�en sich am Lassen Peak vier pr�historische Volksst�mme, die Yahi, die Yana, die Atsugewi und die Maidu, nieder, nachdem sie aus dem Sacramento Valley vertrieben worden waren. Die Lassen-Leute waren steinzeitliche J�ger und Sammler. Mit der Ankunft der Europ�er ver�nderte sich ihr Leben grundlegend. Die von wei�en Fallenstellern eingeschleppte Malaria breitete sich 1832/33 epidemisch aus und entv�lkerte ganze T�ler. Auf die Trapper folgten die Siedler und ab 1849 die Goldsucher, die die Einheimischen wie Tiere jagten und t�teten. Krankheiten und Umsiedlung in Reservate reibten die St�mme vollends auf. Ein paar �berlebten - von den Wei�en unentdeckt - in den Bergen. 1911 griff die Polizei in der N�he von Oroville in Nordkalifornien den letzten reinbl�tigen Urkalifornier, den damals etwa 50 j�hrigen Yahi-Mann Ishi, auf. Ishi, so lie� sich die Geschichte rekonstruieren, war 1867 als Knabe einem von Wei�en veranstalteten Massaker entkommen und hatte sich, zusammen mit einigen weiteren Entkommenen, in den Bergen versteckt, wo sie unentdeckt ihr steinzeitliches Leben lebten. Als Ishi 1911 bei Oroville auftauchte, war er der letzte �berlebende der Gruppe. Ishi kam in die Obhut des Anthropologieprofessors an der staatlichen Universit�t in Berkeley, Alfred L. Kroeber und seiner Mitarbeiter, wo er im anthropologischen Museum wohnte und 1916 an Tuberkulose starb.
Der Lassen Peak wurde nach einem d�nischen Einwanderer namens Peter Lassen benannt, der 1840 nach Nordkalifornien gekommen und drei Jahre sp�ter auf der Suche nach gestohlenem Vieh seines Freundes 'General' Johann August Sutter in das Sacramento Valley gelangt war. Lassen erwarb daselbst ein St�ck Weideland und versuchte sich als Rancher, was ihm mi�lang. Daraufhin versuchte Lassen sein Gl�ck als Goldsucher, was ihn das Leben kostete: Lassen starb 1859 nach einer Schie�erei.
Im letzten Viertel des vorigen Jahrhunderts wurde die heutige Parkgegend, insbesondere das Gebiet um den Manzanita Lake, wirtschaftlich stark genutzt. Schaf- und Rinderhalter lie�en hier ihre Tiere weiden. �bergrasung war die Folge. Holzfirmen und Siedler rodeten die W�lder, und eine Elektrizit�tsgesellschaft plante die Stauung des Manzanita Lake. Dieses Projekt, mit dessen Realisation 1911 begonnen wurde, scheiterte am por�sen Lavagesteinsboden. 1905 wurde ein gro�er Teil des Gel�ndes um den Lassen Peak herum zum National Forest Reserve erkl�rt. Nach dem gro�en Vulkanausbruch von 1915 schien es an der Zeit, das Gebiet endg�ltig unter Schutz zu stellen, was im darauffolgenden Jahr durch die Schaffung des Nationalparks geschah.�

Geologie

Schwefeld�mpfe in der Bumpass Hell (H�lle).

Der Lassen Peak ist, wie einige weitere Berge im Park, kein Vulkankegel. Der eigentliche Vulkan war der etwa 3500 m hohe Mount Tehama gewesen, der einen Basisdurchmesser von etwa 20 km aufwies, und dessen Spitze vermutlich �ber dem heutigen Sulphur Works lag. Wie Mount Mazama (siehe Crater Lake-Nationalpark) st�rzte Mount Tehama, nachdem sich die Magmakammer nach mehreren Ausbr�chen entleert hatte, in sich zusammen, wodurch eine riesige Caldera entstand. Lassen Peak im Nordteil der Caldera ist ein unterirdisch erstarrter, durch Verwitterung freigelegter Lavapfropfen: Die Lava war vor etwa 11'000 Jahren in bereits stark abgek�hltem Zustand durch einen neu entstandenen Krater nach oben gesto�en worden und unter der Erdoberfl�che erstarrt.
Zwischen 1914 und 1921 war der Lassen Peak zum vorl�ufig letzten Mal aktiv. Es wurden �ber 200 zum Teil spektakul�re Ausbr�che registriert, darunter die denkw�rdige Explosion von 1915. �hnliches ereignete sich 1980 am Schwestervulkan Mount St. Helens (Washington). Mount Tehama ist ein klassischer Subduktionsvulkan (siehe auch 'Geologie' Crater Lake, Mt. Rainer und Redwood NP).
Heute beschr�nkt sich die Aktivit�t des Vulkans auf die hydrothermalen Gebiete Bumpass Hell, Little Hot Springs Valley und Sulphur Works, die in einer sogenannten Verwerfungszone liegen. An diesen Stellen kommt Grundwasser mit hei�em Tiefengestein in Ber�hrung und wird dabei auf weit �ber hundert Grad Celsius erw�rmt. Das f�hrt zu einem hohen �berdruck, dem das Wasser nach oben ausweicht und je nach Grad der Abk�hlung als Dampf (fumarole) oder fl�ssig (hot spring) an die Erdoberfl�che tritt.

Tierwelt

Von den etwa 50 im Parkgebiet heimischen S�ugetierarten sind Schwarzwedel- und Maultierhirsche, Erd-, Baum- und Streifenh�rnchen sowie Murmeltiere und die kleinen Pikas oder Pfeifhasen am verbreitetsten. Etwas zur�ckgezogener leben die Schwarzb�ren, F�chse und Marder.
Die Vogelwelt umfa�t etwa 140 Arten. Nicht zu �bersehen und zu �berh�ren sind die sch�n grauschwarz gezeichneten kecken, nimmersatten Clark's Kiefernh�her. Einige stellenweise von dichter Vegetation ums�umte Seen dienen allj�hrlich zahllosen Wasserv�geln, insbesondere Enten und G�nsen, auf ihren saisonalen Wanderungen als Zwischenstation. Gelegentlich k�nnen Steinadler, die am Lassen Peak nisten, im Flug beobachtet werden. Etwa ein Dutzend Amphibien- und Reptilienarten bereichern die Parkfauna.�

Pflanzenwelt

Der Park weist unterschiedliche Klima- und Vegetationszonen auf. Der Berggipfel und insbesondere der Lassen Peak sind v�llig kahl. In den oberen Lagen herrscht mehr oder weniger dichter Nadelwald vor, mit Berghemlocks, Prachttannen und Wei�borkenkiefern. Die unteren Lagen sind dichter bewaldet. Auch hier dominieren Nadelh�lzer, insbesondere Gelbkiefern, Amerikanische Wei�tannen, Langnadelige Drehkiefern, Gebirgsstroben und die riesigen Zuckerkiefern (suger pine) mit ihren bis zu 40 cm langen Zapfen. In der N�he von Gew�ssern treten letztere zusammen mit Espen, Weiden, Manzanita- und anderen Str�uchern auf. In der durch den Vulkanausbruch von 1915 verw�steten Region, der sogenannten Devastated Area, beginnen k�mmerliche Nordamerikanische Zitterpappeln und Langnadelige Drehkiefern einen lockeren Wald zu bilden. Die wasserreichen, mitunter sumpfigen Ebenen und Talb�den bedecken satte, blumenreiche Wiesen. An feuchten Stellen sind die �blichen Sumpfgew�chse, insbesondere Moose, verbreitet.�

Aktivit�ten

WANDERN Dem wanderlustigen Besucher stehen 250 km gut ausgebaute Wanderwege zur Verf�gung, �ber die er/sie in die entlegensten Teile des Parkes gelangen kann. Es k�nnen ein- und mehrt�gige Touren unternommen werden. Eine Reihe lohnender, kurzer Routen und Lehrpfade f�hrt zu verschiedenen Sehensw�rdigkeiten. Die Brosch�re 'Lassen Trails' beschreibt die 32 wichtigsten Routen; das B�chlein ist in den Besucherzentren erh�ltlich.
BOOTFAHREN Kanus, Ruderboote und andere nicht motorbetriebene Boote d�rfen auf allen Seen des Parkes, mit Ausnahmen des Reflection, des Emerald und des Helen Lake, benutzt werden. Im Park selbst k�nnen keine Boote gemietet werden.
ANGELN Gute M�glichkeiten, verschiedene Forellenarten zu fangen, bestehen im Hat und im Lost Creek sowie in mehreren kleinen Seen des Hinterlandes. Im Emerald Lake, im Manzanita Creek und innerhalb von 50 m im M�ndungsbereich des Zuflusses des Manzanita Lake ist das Angeln verboten. Es ist eine Lizenz des Staates Kalifornien erforderlich; diese kann bei jedem Parkranger und im Besucherzentrum, ferner in den umliegenden Lebensmittelgesch�ften, Tankstellen und Restaurants gekauft werden.
WINTERSPORT Beim S�dwesteingang kann von Mitte November bis Ostern an den Wochenenden Ski gefahren werden. Es stehen Skilifts, ein Restaurant und das 'Ski Chalet', wo Skiausr�stungen gemietet werden k�nnen, zur Verf�gung. Dieser Teil des Parkes und das Gebiet um den Manzanita Lake eigenen sich zudem gut f�r den Skilanglauf.
VERANSTALTUNGEN Im Sommer werden von Rangern begleitete kurze Wanderungen durchgef�hrt. Allabendlich werden in den Amphitheatern der Campingpl�tze Manzanita Lake und Summit Lake Lichtbildervortr�ge �ber die Tier- und Pflanzenwelt, die Geschichte der Indianer und der wei�en Siedler, die Geologie und die Wanderm�glichkeiten gehalten.�

Sehenswertes
(Zahlen siehe Karte)

Die �ber weite Strecken erh�ht verlaufende Parkstra�e ist reich an bestens plazierten Aussichtspunkten, von denen aus immer wieder der scheinbar schneebedeckte Lassen Peak zu sehen ist. Im Nordwesten beginnend, st��t man zun�chst auf zwei sehenswerte kleinere Seen, den Manzanita und den Reflection Lake ; um beide Seen f�hren kurze, lohnende Wanderwege. Die Chaos Crags sind junge Pfropfenvulkane, an deren Fu� sich ein sp�rlich bewachsenes Lavaschuttfeld ausbreitet, das wegen gro�er Erdrutschgefahr nicht betreten werden darf; aus demselben Grund d�rfen auch Autos in diesem Bereich nicht anhalten. Der Hot Rock ist ein gro�er Lavabrocken, der beim Ausbruch von 1915 vom Schlammflu�, der sich aus den schmelzenden Gletschern gebildet hatte, hierher verfrachtet wurde. Augenzeugenberichten zufolge soll der Felsbrocken mehrere Tage lang hei� gewesen sein. Die Devastated Area , die Hauptverw�stungszone von 1915, ist �berdeckt mit Lavaschutt, der allm�hlich �berwachsen wird.
Auf dem lohnenden, 4 km langen Lassen Peak Trail kann man den 3187 m hohen Berggipfel besteigen, von wo aus man einen herrlichen Rundblick auf die Vulkane, Seen und T�ler des Parkes hat. An klaren Tagen ist der 120 km weit entfernte, 4300 m hohe Mount Shasta, ein weiterer Subduktionsvulkan des Kaskadengebirges, zu sehen. F�r die Bergtour (hin und zur�ck) werden etwa 4 Stunden ben�tigt. Der H�henunterschied betr�gt 600 m. Am S�dfu� des Lassen Peak liegen die zwei auffallend blaugr�nen Gletscherseen Lake Helen und Emerald Lake , die 7 Monat pro Jahr zugefroren sind. Die sehr sehenswerte hydrothermale Region der Bumpass Hell erreicht man vom gleichnamigen Parkplatz oder vom Helen Lake aus �ber einen 3 1/2 km langen, wildblumenges�umten Fu�weg. Hei�e Quellen und brodelnder Schlamm k�nnen besichtigt werden. Die Sulphur Works ist ein weiteres, etwas weniger sensationelles hydrothermales Gel�nde, das direkt an der Parkstra�e liegt. Der Geruch nach faulen Eiern stammt vom Schwefel im Wasserdampf.

Tierbeobachtung
(Zahlen siehe Karte)

Auf vielen Parkwiesen, so z.B. an den nord�stlichen Abh�ngen des Lassen Peak, auf den Dersch Meadows und der Upper Kings Creek Meadow , k�nnen von Sommer bis Herbst fr�hmorgens und am sp�ten Nachmittag Hirsche beobachtet werden. Die Seen Manzanita und Reflection werden im Fr�hjahr und im Herbst von migrierenden Wasserv�geln aufgesucht. Entlang den Wegen, die um diese Seen herumf�hren, halten sich viele Kleinv�gel auf. In der Nordwestecke des Manzanita Lake, hinter dem Besucherzentrum, lebt eine Bisamrattenfamilie. Auf dem Manzanita-Campingplatz weiden gelegentlich Hirsche. Die kleinen Wildb�che des Parkes sind der Lebensraum der oft bis zum Hals und dar�ber in der Str�mung stehenden, unter Wasser eifrig nach Nahrung suchenden Wasseramseln (dipper). Einer dieser amselgro�en, lebhaften V�gel geht meistens beim Lost Creek Crossing seiner triefenden T�tigkeit nach. Die Umgebung des Hat Lake ist ebenfalls ein guter Vogelbeobachtungsort. Erd-, Streifen- und Baumh�rnchen sind in den Campingpl�tzen verbreitet.

Camping

Der gr��te Campingplatz des Parkes, mit 1183 Einheiten, befindet sich am Manzanita Lake beim Nordwesteingang. Ein Teil dieses Platzes wird wegen Erdrutschgefahr geschlossen gehalten. Der Butte Lake-Campingplatz im Nordosten verf�gt �ber 98, der zweiteilige Summit Lake-Campingplatz �ber insgesamt 94 Einheiten. Beim S�dwesteingang befindet sich ein sogenannter 'walk-in'-Zeltplatz, auf dem nur Zelte zugelassen sind; er umfa�t 21 Einheiten. Weitere komfortlose Campingpl�tze sind am Juniper Lake, im Warner Valley und in Crags angelegt worden. Alle Pl�tze sind von Anfang Juni bis Anfang Oktober offen.�

Hotels / Essen

Innerhalb der Parkgrenzen befindet sich lediglich die Drakesbad Guest Ranch, mit einigen Betten und Verpflegungsm�glichkeit. Die Ranch liegt im s�dlichen Parkteil am Ende der von S�dosten her in den Park f�hrenden Stra�e. Kleine Imbisse sind im Lassen Chalet beim s�dwestlichen Parkeingang erh�ltlich. Beim Manzanita-Campingplatz befindet sich ein Lebensmittelgesch�ft; dessen �ffnungszeiten richten sich nach dem Grad der jeweiligen Erdrutschgefahr. Weitere Hotels, Restaurants und Lebensmittelgesch�fte befinden sich in den umliegenden Ortschaften au�erhalb des Parks.�

Anreise

Die Gro�st�dte San Francisco und Sacramento (beide Kalifornien) liegen 415 bzw. 280nkm s�dlich des Parkes. Die n�chstgelegenen Flugh�fen, mit planm��igen Flugverbindungen und Autovermietungen, befinden sich in Redding, 80 km westlich und in Chico (beide Kalifornien), 124 km s�dlich des Parkes. Diese beiden St�dte k�nnen auch per Eisenbahn erreicht werden. �ffentliche Busse verkehren ganzj�hrig an Werktagen zwischen Red Bluff bzw. Susanville und Mineral. Letztere Ortschaft liegt 20 km s�dwestlich des Parkes. Es fahren keine Busse durch den Park.�

Klima / Reisezeit

Die Sommer sind warm, die Winter kalt und schneereich. Von Ende Oktober bis Ende Mai, oft bis Anfang Juni, ist die 50 km lange Aussichtsstra�e 'Lassen Peak Road' wegen des Schnees geschlossen. Die Zufahrten zum s�dwestlichen Skigebiet und zum Manzanita Lake werden im Winter offen gehalten. Hauptbesucherzeit ist Juni bis September. Wintersport kann oft schon ab Ende Oktober bis Mitte Mai betrieben werden. Der Park ist ganzj�hrig zug�nglich, mit den oben erw�hnten Wintersperren.�

Anschrift / Info

Das Besucherzentrum befindet sich beim nordwestlichen Parkeingang. Die Ranger der Rangerstationen beim S�dwesteingang, am Summit, am Butte und am Juniper Lake sowie im Warner Valley erteilen ebenfalls Ausk�nfte. Die Rangerstationen sind nur zeitweise besetzt

Lassen Volcanic National Park
P.O. Box 100
Mineral, California 96063-0100
USA

Links

Lassen Volcanic-NP Offizielle Home Page des Nationalparks
� � �
� �
�