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North Cascades-Nationalpark, Washington




Vergr��erung (100kB)

Der 2586 m hohe Klavatti Peak mit dem McAllister Gletscher.

Die alpine Wildnis des North Cascades-Nationalparks, eines klassischen Wanderparks, befindet sich im n�rdlichen Kaskadengebirge im Bundesstaat Washington. Feuchte pazifische Winde entladen sich auf der Westseite des Gebirges und n�hren die �ber 300 Gletscher des Parkes, �berreste der Eiszeitvergletscherung, die f�r die tiefen Trogt�ler und die zahllosen kleinen Gebirgseen verantwortlich ist. In den unteren westlichen Gebirgslagen bedeckt dichter, �ppiger Nadelwald die Abh�nge. Auf der niederschlags�rmeren Ostseite dominiert Mischwald. Der h�chste der steilwandigen und kantigen Granitberge ist mit 2781 m H�he Mount Shuksan. Er geh�rt zum n�rdlichen Parkteil. Nordteil und S�dteil werden durch die Ross Lake National Recreation Area (Erholungsgebiet), die im wesentlichen aus drei Stauseen besteht, voneinander getrennt. Das Nationalparkgebiet ist weitgehend unerschlossen. Lediglich zwei schlechte, unbefestigte Stra�en f�hren einige Kilometer weit in das s�dliche Parkgel�nde hinein, wobei die eine Stra�e nur �ber den Lake Chelan erreicht wird, was eine 80 km lange Fahrt mit der Autof�hre bedeutet. Wer auf einsamen Pfaden eine wenig ber�hrte, eindr�ckliche Bergwildnis erleben will, dem stehen �ber 300 km Parkwanderwege zur Verf�gung. Bergsteigern und Kletterern bieten sich ebenfalls ausgezeichnete M�glichkeiten. In der Ross Lake National Recreation Area sind Bootfahren, Angeln und Campieren an den Ufern der Stauseen die Hauptaktivit�ten.�

Geschichte

Obwohl man wei�, da� die Parkgegend seit Jahrtausenden von pr�historischen Menschen bewohnt oder zumindest zeitweise aufgesucht worden war, fehlen zuverl�ssige Dokumentationen. Die geschriebene Geschichte der North Cascades beginnt 1814 mit Alexander Ross, der als erster Wei�er den Cascade-Pa� �berquerte. Ross hatte von einer Pelzhandelsfirma den Auftrag erhalten, einen geeigneten �bergang �ber das Kaskadengebirge zu finden. Er versuchte es am Cascade-Pa� und hielt seine Eindr�cke und Erlebnisse w�hrend der Wanderung schriftlich fest. Der fast 40 km lange Ross-Stausee, der das tiefe Gletschertal zwischen den beiden Parkteilen auff�llt, wurde jedoch nicht nach Alexander, sondern nach J.D. Ross benannt, dem 'Vater' der Seattle City Light.
1858 wurde in der heutigen Parkgegend Gold gefunden. Dies l�ste einen kurzen Goldboom aus. In den 1860er Jahren wurde die Gegend geologisch erforscht und vermessen. Auf die Geologen folgten Milit�reinheiten, die das Gebiet von Indianern 's�uberten'. Damit war der Weg frei f�r die Freizeit-Gro�wildj�ger von der amerikanischen Ostk�ste und aus Europa, die den Grizzlyb�ren und Schneeziegen auf den Pelz r�ckten (abschlachteten) und die Best�nde dezimierten. Ab 1880 lockte erneut das Erz, und scharenweise str�mten Gold-, Silber-, Kupfer- und Bleisucher ins Land. Die Holzindustrie begann um 1885 mit der Aussch�pfung der Holzressourcen. Zahllose Minenl�cher und kreuz und quer verlaufende Saumpfade, die auch von den Touristen und den Bergsteigern benutzt wurden, die gegen Ende des letzten Jahrhunderts in gro�er Zahl die 'Amerikanischen Alpen' begingen, erinnern an jene Zeit. 1919 baute die Seattle City Light den George-Damm, der den Skagit River staute. Der Diablo-Damm wurde 1930, der Ross-Damm 1949 fertiggestellt.
Die Zerst�rung von Fauna und Flora war fr�h erkannt worden und hatte bereits im 19. Jahrhundert Natursch�tzer auf den Plan gerufen. Der Ruf nach Schaffung eines Nationalparkes wurde laut, blieb jedoch jahrzehntelang ungeh�rt. Im Jahre 1960 sodann wurde - zur gro�en Entt�uschung der Nationalparkbef�rworter, die mehr erwartet hatten - ein kleines Gebiet zur Glacier Peak Wilderness erkl�rt. Die energische Intervention namhafter natursch�tzender Vereinigungen f�hrte schlie�lich 1968 zur Schaffung des durch die Ross Lake NRA zweigeteilten Nationalparks. Bewu�t wurde auf dfie touristische Erschlie�ung des Parks durch den Bau von Stra�en und Einrichtungen verzichtet. Der Park soll seinen Status als eines der letzten Wildnisgebiete der USA au�erhalb Alaskas (last frontier) bewahren k�nnen.�

Geologie

Das geologisch sehr junge n�rdliche Kaskadengebirge besteht aus bis zu 340 Mio Jahre altem Inselbogen- und Ozeanbodenmaterial, aus bis zu 150 Mio Jahre altem Tiefen- und metamorphem Gestein sowie aus bis zu 35 Mio Jahre altem Lavagestein (Basalt). Der vulkanische Inselbogen war vor rund 340 Mio Jahren in der Mittelpazifischen Schwellenzone entstanden und ostw�rts gegen den nordamerikanischen Kontinent geschoben und vor etwa 230 Mio Jahren dem Kontinent angelagert worden. Mit der Anlagerung des Inselbogens an den Kontinent verlagerte sich die Subduktionszone (tektonisch aktive Zone, wo der Ozeanboden unter den Kontinentalrand geschoben und unterirdisch aufgeschmolzen wird) nach Westen. Vor rund 150 Mio Jahren machte sich die neue Subduktionszone durch heftigen Vulkanismus auf dem Kontinent bemerkbar, der erst vor etwa 40 Mio Jahren zum Stillstand kam. Der entstandene Vulkang�rtel verl�uft parallel zur damaligen Subduktionszone (siehe 'Geologie' Great Basin NP). Das Magma des aufgeschmolzenen Meeresbodens drang in die obere Erdkruste vor und erstarrte zu Granit und anderen Tiefengesteinen. Die Sedimentdecken wurden durch die Intrusionen gehoben, verworfen (zerbrochen) und teilweise metamorphosiert (chemisch umgewandelt). Aus den Verwerfungsspalten begannen vor etwa 35 Mio Jahren auf der H�he des heutigen Parkgebietes gro�e Lavamengen auszuflie�en. Im Verlaufe von 20 Mio Jahren bildete sich ein riesiges Basaltplateau, das Columbia Plateau.
Vor etwa 17 Mio Jahren setzte eine Phase tektonischer Bewegungen ein, die den ganzen westlichen Teil Nordamerikas erfa�te und zu verschiedenen Gebirgsbildungen f�hrte. Im Gebiet der North Cascades wurden die �berwiegend magmatischen Gesteinsschichten gehoben, gedehnt und verworfen, ein Vorgang, der noch immer im Gange ist. Erosion und Eiszeitvergletscherung haben die charakteristischen Spuren wie Trogt�ler, Firnseen und Mor�nen hinterlassen.�

Tierwelt

Elche, Hirsche, Schneeziegen, Schwarz- und Grizzlyb�ren, Bergl�wen, Luchse, Kojoten, F�chse, Vielfra�e (wolverine) und Marder sind die gro�en S�ugetiere des Parkes. Sie werden von Besuchern, die sich nur kurze Zeit und nur in den urbanisierten Teilen des Parkes aufhalten, selten beobachtet. Kleine S�uger wir Erd- und Streifenh�rnchen, Murmeltiere, Schneehasen und Stinktiere sind vor allem auf der vegetationsreichen Westseite des Parkes verbreitet.
Die Vogelwelt ist bis wenig und unsystematisch erforscht worden. Es besteht lediglich eine provisorische Vogel-Checkliste, und die Parkverwaltung begr��t fachkundige Hinweise auf nicht aufgelistete oder seltene Arten von Seiten der Parkbesucher. Rund 150 Arten sind im und in unmittelbarere Umgebung des Parkes belegt. �ber die H�ufigkeit der aufgelisteten V�gel fehlen verl��liche Angaben. Die Palette reicht von den �blichen Wasserv�geln, den verschiedensten Greifen, darunter Stein- und Wei�kopfseeadler, einigen Eulen-, mehreren Spechtarten, H�hnerv�geln, Seglern, Ziegenmelkern bis hin zum kleinen Kolibri und der weitverzweigten Sperlingsverwandtschaft, darunter Schwalben, Lerchen, Seidenschw�nze, Tyrannen, Drosseln, Walds�nger und Wasseramseln, verschiedene Finken, Raben, Kr�hen und H�her.�

Pflanzenwelt

Blumenreiche Wiesen und Alpweiden und mehr oder weniger dichter und �ppiger Nadelwald sind die beiden Vegetationstypen des Parkes. Die Talsohle und die unteren H�nge der niederschlagsreichen Westseite des Kaskadengebirges bedecken �ppige Nadelw�lder mit zum Teil bis zu 75 m hohen und an die 1000 Jahre alten Douglastannen, Westlichen Hemlocks und Riesenlebensb�umen (Thuja plicata), diesen drei dominierenden archaischen Baumarten der gem��igten Regenw�lder des amerikanischen Nordwestens - neben den K�sten-Sequoien. Den Waldboden und die umgest�rzten B�ume �berdecken Farne, Moose, Pilze und viele andere feuchtigkeitsliebende Pflanzen. Geb�sche und Jungholz bilden den stellenweise dichten Mittelbau des Waldes. Auf der niederschlagsarmen, sonnigen Ostseite des Kaskadengebirges ist der Wald weniger �ppig. Gew�sser werden von Zitterpappeln ges�umt. Sonst dominieren in den unteren Lagen hohe Gelbkiefern.
Mit zunehmender H�he wird der Baumbestand allgemein lockerer. Bergahorn, Felsengebirgstannen und L�rchen l�sen Regenwald und Kiefern ab. Heidenstr�ucher und Riedgras, die zusammen mit den ebenfalls gelbverf�rbten L�rchen im Herbst ein besonders reizvolles Bild abgeben, unterbrechen den Wald. In der N�he der Baumgrenze gedeihen einige wenige k�mmerliche und windschiefe Kiefern, Tannen und Hemlocks. Dar�ber beginnt die karge Hochgebirgspflanzenwelt, in der sich nur wetterharte, wenige Zentimeter hohe, gen�gsame Gew�chse zu behaupten verm�gen.�

Aktivit�ten

WANDERN Wer etwas von diesem Gebirgs- und Wildnispark sehen will, mu� ihn bewandern. Es stehen rund 300 km Wanderwege zur Verf�gung. Viele Pfade mittlerer L�nge f�hren zu lohnenden Aussichtspunkten (siehe 'Sehenswertes'). F�r ausgedehnte Touren werden Wege benutzt, die die beiden Parkteile in verschiedenen Richtungen durchqueren. Eine kleine Karte mit Wanderrouten und Wegl�ngenangaben kann im Besucherzentrum kostenlos bezogen werden. Auf dieser Karte sind auch s�mtliche Zeltpl�tze im Parkhinterland (backcountry) eingetragen.
BERGSTEIGEN Es bestehen viele gute M�glichkeiten, Berge verschiedener Schwierigkeitsgrade zu besteigen und Gletschertouren zu unternehmen. Eine �rtliche Rettungsorganisation stellt f�r Notf�lle ihre Dienste zur Verf�gung. Informationen �ber Berg- und Gletschertouren sind im Besucherzentrum oder schriftlich beim Nationalpark (siehe 'Anschrift Info') einzuholen.
REITEN Bei verschiedenen Farmen in der Umgebung des Parkes k�nnen Pferde gemietet werden. Einige Unternehmen f�hren begleitete Reittouren ins Parkgebiet durch. Zu beachten ist, da� Pferde nicht im Park weiden d�rfen; das gesamte Futter f�r die Tiere mu� mitgenommen werden.
ANGELN Au�er in den beiden gro�en Stauseen Ross und Diablo, die gute Angelm�glichkeiten bieten, kann auch in den vielen kleinen Fl�ssen und h�her gelegenen kleinen Seen geangelt werden. Es ist eine Lizenz des Staates Washington erforderlich.
BOOTFAHREN Motorboote sind lediglich auf den beiden gro�en Stauseen Ross und Diablo gestattet; sie k�nnen dort gemietet werden. An den Seeufern sind einige Zeltpl�tze mit Bootsrampen angelegt worden. Auf dem Diablo Lake werden im Sommer fahrplanm��ig Personenschiffahrten angeboten. Wildwasserfahrer k�nnen mit Schlauchbooten, Kajaks oder Kanus einen 7 km langen Abschnitt des Skagit River befahren, beginnend beim Goodell- Campingplatz westlich der Siedlung Nemhalem. Der Schwierigkeitsgrad der Stromschnellen h�ngt von der vom Stausee abgelassenen Wassermenge ab. Ranger geben �ber die Befahrbarkeit des Flusses n�here Auskunft.�

Sehenswertes
(Zahlen siehe Karte)

In einem Zug mit dem North Cascades-Nationalpark wird stets die Ross Lake National Recreation Area genannt. Die Parkstra�e f�hrt quer durch dieses Erholungsgebiet, vorbei an vielen Aussichtspunkten.
Westlich des Marble Creek-Campingplatzes beginnt ein steiler, 8 km langer Fu�weg, der zum Lookout Mountain und zum Monogram Lake f�hrt. Auf die 2100 m hohen Hidden Lake Peaks gelangt man �ber einen etwa 6 km langen, ebenfalls steilen Pfad. Beliebt sind Wanderungen in die Cascades Pass-Region .
Die Thornton Lakes k�nnen von einer Nebenstra�e aus �ber einen 8 km langen Fu�weg erreicht werden. Von der Siedlung Diablo aus f�hrt ein 6 km langer Fu�weg zu einem Aussichtspunkt am Sourdough Mountain.

Tierbeobachtung
(Zahlen siehe Karte)

In den bewaldeten Gebieten, insbesondere auf den Zelt- und Campingpl�tzen, leben Erd- und Streifenh�rnchen, die recht zurtraulich sind. Murmeltiere und Pfeifhasen oder Pikas halten sich bevorzugt in Gras- und Ger�llhalden auf. Gro�e S�ugetiere dagegen sieht man in diesem ausgesprochenen Wanderpark selten, da sie wegen der geringen Gew�hnung an den Menschen sehr scheu sind. Gelegentlich begegnet man auf Wanderungen, vor allem in den W�ldern der unteren T�ler, einigen Maultier- und Wei�wedelhirschen. In den kahlen, felsigen Abh�ngen im Bereich der Baumgrenze werden manchmal Schneeziegen beobachtet.
Ein gewisses Problem f�r Wanderer und Parkverwaltung stellen die Schwarz- und vor allem die wesentlich gef�hrlicheren Grizzlyb�ren dar, die im Park leben. Besuchern, die zu wandern gedenken, wird dringend empfohlen, sich im Besucherzentrum �ber die Wander- und Sperrzonen und das richtige Verhalten im Umgang mit B�ren zu informieren. Gef�hrlich f�r den Menschen werden B�ren in der Regel dann, wenn sie �berrascht und erschreckt werden und dadurch angreifen. Sehr alte oder verletzte Tiere k�nnen den Menschen ohne Vorwarnung angreifen. Dies gilt vor allem f�r Grizzlyb�ren, denen man hier allerdings sehr selten begegnet, da sich diese Tiere, die riesige Reviere beanspruchen, im Gegensatz zu den harmloseren und auch wesentlich kleineren und st�rker vertretenen Schwarzb�ren in abgelegenen, von Menschen kaum aufgesuchten Gegenden aufhalten und den menschlichen Kontakt wenn immer m�glich meiden. Vorsicht ist aber in jedem Fall geboten. Durch Ger�usche, etwa einem Gl�ckchen am Rucksack, werden B�ren auf die Anwesenheit der Wanderer aufmerksam gemacht und k�nnen sich rechtzeitig entfernen. Zu beachten ist ferner, da� B�ren ein hervorragendes Riechverm�gen besitzen. D�fte aller Art, vom gebratenen Fr�hst�cksspeck bis zum Abwaschmittel und zur Zahnpasta, locken sie an.

Camping

Der Nationalpark verf�gt �ber einige kleine, primitive Zeltpl�tze, die zum gr��ten Teil zu Fu� erreicht werden. Lediglich im s�dlichen Parkteil befinden sich an der unbefestigten Stra�e, die von Stehekin im S�den etwa 15 km weit in den Park hineinf�hrt, zwei per Fahrzeug erreichbare Campingpl�tze sowie drei Einzelpl�tze (alle ohne Wasser), die von Mai bis Oktober zug�nglich sind. Au�erhalb des Parkes stehen in der Ross Lake National Recreation Area am Ufer des Ross Lake der mit einigem Komfort ausgestattete gro�e Colonial Creek sowie vier mittelgro�e primitive Campingpl�tze und mehr als ein Dutzend kleine Zeltpl�tze zur Verf�gung. Von Marblemount aus f�hrt eine unbefestigte Stra�e ostw�rts zu zwei mittelgro�en, primitiven Campingpl�tzen, die, nebst f�nf weiteren Campingpl�tzen, im angrenzenden Mount Baker National Forest liegen.�

Hotels / Essen

Innerhalb der Parkgrenzen gibt es weder Unterk�nfte noch Verpflegung. Diablo beim Ross-Damm und Stehekin im S�den verf�gen �ber Hotels und Restaurants, die von Fr�hjahr bis Herbst in Betrieb sind. Lebensmittel k�nnen in Newhalem und Marblemount gekauft werden.�

Anreise

Seattle (Washington), mit gro�em Flughafen und vielen Autoverleihfirmen, liegt 200 km s�dwestlich, Vancouver (British Columbia/Kanada), ebenfalls mit Gro�flughafen und Autoverleihfirmen, 230 km nordwestlich des Parkes. In den Nordwestteil des Parkes gelangt man �ber die Stra�e Nr. 542. Durch die Ross Lake NRA fahren regul�re Busse. Die City Light Elektrizit�tsgesellschaft im Seattle organisiert zudem Tagesausfl�ge an 'ihren' Ross-Stausee.�

Klima / Reisezeit

Auf der bedeutend niederschlagsreicheren, vom Pazifik beeinflu�ten Parkwestseite sind die Sommer k�hl und feucht, die Winter mild. Die sonnigere und trockenere Ostseite ist im Sommer warm und im Winter kalt. Auf Wanderungen sollte ein Regenschutz nie fehlen. Hauptbesucherzeit ist Juni bis September.�

Anschrift / Info

Das Besucherzentrum befindet sich westlich des Nationalparks, n�rdlich der Siedlung Marblemount. In Marblemount geht von der Hauptstra�e (Hwy 20) eine schmale Stra�e ab, auf der man nach etwa 1 1/2 km die kleine Rangerstation des Nationalparkes erreicht, die auch als Besucherzentrum dient. Hier sind Wanderkarten, B�cher, Bewilligungen und Ausk�nfte erh�ltlich. In Stehekin am Lake Chelan befindet sich eine weitere Rangerstation, in der Ausk�nfte erteilt werden. Im Winter sind weder Besucherzentrum noch die Rangerstation durchgehend besetzt.

Headquarters
North Cascades NPS Complex
2105 State Route 20.
Sedro-Woolley, Washington 98284
USA

Links

North Cascades-NP Offizielle Home Page des Nationalparks
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