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Petrified Forest-Nationalpark, Arizona




Vergr��erung (70kB)

Der Baum, dessen versteinerten Stamm wir hier sehen, lebte vor 200 Mio Jahren.

Der Petrified Forest-Nationalpark auf den Hochebenen Ost-Arizonas nimmt ein 380 km2 gro�es W�stengras- und baumloses �dland ein. Im n�rdlichen Parkteil erstreckt sich die sogenannte 'Painted Desert', die 'Bemalte W�ste', die aus unterschiedlich stark verwitterten violetten, rotbraunen, grauen und wei�en waagrechten Ablagerungsschichten aus weichem, lehmigem Gestein und harter vulkanischer Asche besteht. Obwohl auch diese Gesteinsschichten Versteinerungen enthalten, befindet sich der eigentliche Petrified Forest, der 'Versteinerte Wald', im mittleren und s�dlichen Parkteil. Hier liegen die versteinerten Baumst�mme zu Hunderten herum, teils halb in der ausgetrockneten Erde begraben, teils freigelegt auf dem Boden, teils waagrecht auf einem Lehmsockel balancierend, den das harte Gestein des versteinerten Stammes vor der Verwitterung sch�tzt. Nicht alle St�mme haben die Jahrmillionen unbeschadet �berdauert. Was die hiesigen Fossilien von Holzversteinerungen aus anderen Gegenden unterscheidet, ist ihre F�rbung, die bei den H�lzern des Petrified Forest auffallend rot, gelb, braun und schwarz ist. Durch den 'Wald' sind zahlreiche Wege angelegt worden. F�r ausgedehnte Wanderungen eignet sich der Park wegen seiner geringen Ausdehnung und der w�stenhaften Umweltbedingungen kaum.�

Geschichte

Bis gegen Ende des 13. nachchristlichen Jahrhunderts lebten in und um das heutige Parkgebiet 'Anasazi', ein auch f�r ihre Gebietsnachfolger, die Navaho, namenloses, pr�historisches Volk, das diese daher einfach 'anasazi', die Alten, nannten. Einblick in das Leben der Anasazi geben �ber 300 Geb�uderuinen, vom Einraumhaus bis zum 150 R�ume umfassenden Pueblo (Dorf), ferner zahllose Artefakte und Tonscherben sowie einige tausend Felsgravuren. Die �lteste Ruinensiedlung im Park, das Flattop Village, bestehend aus 25 einfachen Grubenh�usern (pit house), war vermutlich zwischen 300 und 600 n.Chr. bewohnt. Das j�ngere und komplexer angelegte Twin Butte Village zeugt von durchdachterer und praktischerer Bauweise und einer komplizierteren Gesellschaftsstruktur. Die Anasazi lebten von der Jagd und vom Ackerbau; sie bebauten die Schwemmgebiete der damals wasserreichen Fl�sse der Gegend. Auch trieben sie, wie aus arch�ologischen Funden geschlossen werden kann, mit anderen V�lkern, die s�dlich und westlich des Parkes beheimatet waren, Handel. Lange Trockenperioden im 13. Jahrhundert zwangen die Anasazi, ihre weit verstreuten H�fe und D�rfer zu verlassen und sich am Puerco River, dem einzigen st�ndig Wasser f�hrenden Flu� der Gegend, anzusiedeln. Als auch der Puerco River immer weniger Wasser f�hrte, verschwanden die Anasazi aus der Gegend (siehe auch Mesa Verde NP). Da� die Anasazi an den Puerco River zogen, wird u.a. aus der Tatsache geschlossen, da� der 150 R�ume umfassende Pueblo am Puerco River zur fraglichen Zeit von Menschen aus dem Anasazi-Kulturkreis bewohnt war. Die Ruine des Pueblo, die Puerco Indian Ruin, kann besichtigt werden.
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts gelangten erste Berichte �ber versteinerte Baumst�mme an die �ffentlichkeit. Die Erschlie�ung der Gegend durch den Bau der Atlantic and Pacific-Eisenbahnlinie, die 1883 fertiggestellt war, erm�glichte die wirtschaftliche Nutzung der Versteinerungen, die damals vielf�ltig schien. 1890 entstand einige Kilometer vom Park entfernt an der Eisenbahnlinie die Siedlung Adamana. Der Ort verf�gte �ber eine Steinm�hle, in der das kristalline Gestein der fossilen H�lzer zu feinstem Pulver vermahlen und als Schleifmittel in alle Landesteile verkauft wurde. Was nicht durch private Sammler, Museumsinhaber, Touristen und Schleifmittelhersteller abtransportiert wurde, wurde an Ort und Stelle mit Hammer und Dynamit zertr�mmert, haupts�chlich, um an die im Gestein vermuteten und manchmal auch enthaltenen Amethystkristalle zu kommen.
Die Bev�lkerung Arizonas verfolgte dieses Tun mit wachsendem Mi�fallen und forderte schon in der ersten H�lfte der 1890er Jahre die Schaffung eines Nationalparks zum Schutze der Fossilien. 1906 wurde ein Teil des heutigen Parkgebietes zum National Monument und 1962 nach mehreren Gebietserweiterungen im heutigen Umfang zum Nationalpark erkl�rt. Obwohl es innerhalb der Parkgrenzen streng verboten ist, Fossilien zu entfernen, verlassen nach Sch�tzung der Parkverwaltung allj�hrlich mehrere Tonnen Gestein zusammen mit den Besuchern den Park. Versteinertes Holz kann in der Umgebung des Parkes gekauft werden.�

Geologie

Painted Desert

Vor 200 Mio Jahren war das heutige Parkgebiet eine riesige Ebene mit S�mpfen und Seen und m�andrierenden Fl�ssen. Wurzellose Baumst�mme wurden in die S�mpfe geschwemmt. Einige davon - die heutigen Versteinerungen - wurden rasch mit Schlamm, feinstem Sand und vulkanischer Asche zugedeckt und luftdicht verschlossen und dadurch konserviert. Da� nur wenige versteinerte B�ume mit Wurzeln gefunden wurden, deutet darauf hin, da� die B�ume nicht an Ort und Stelle begraben, sondern von au�en in die S�mpfe verfrachtet wurden.
Haupts�chlich drei zapfentragende Baumarten haben in versteinerte Form die Jahrmillionen �berdauert: Das gro�w�chsige, den Araukarien S�damerikas verwandte Araucarioxylon Arizonicum, ferner eine Woodworthia Arizonica genannte Art und schlie�lich die relativ kleine Schilderia Adamanica. Die beiden letztgenannten Arten geh�ren ausgestorbenen Pflanzenfamilien an. Insgesamt hat man im Park bis heute versteinerte �berreste von 40 verschiedenen Pflanzenarten, ferner versteinerte Knochen eines bis zu 8 m langen krokodil�hnlichen Saurieres (Phytosaurus) sowie eines dicksch�dligen Amphibiums mit den wissenschaftlichen Namen Stegocephalus oder Labyrinthodont gefunden und identifiziert.
Die Fossilien sind in der rund 100 m m�chtigen sogenannten Chinl�-Formation (einem bestimmten geologischen Zeitabschnitt zugeordnete Gesteinsschichtenfolge) enthalten, die im n�rdlichen Parkteil zur Painted Desert verwittert ist. Die Formation besteht vorwiegend aus Schiefer- und Sandsteinschichten, die von Lagen vulkanischer Asche durchsetzt wurden. Die Sedimentation erfolgte durch Fl�sse und in Seen und S�mpfen vor 200 bis 180 Mio Jahren. Unter dem Gewicht j�ngerer Ablagerungen, die seit der Hebung des Gel�ndes vor etwa 17 Mio Jahren um rund 2000 m fast vollst�ndig abgetragen sind, ist die Chinl�-Schicht zu Stein verfestigt worden. Die Versteinerung des Holzes erfolgte w�hrend des Verfestigungsvorgangs durch Regenwasser, welches aus vulkanischer Asche Siliziumdioxyd gel�st und das Holz damit durchtr�nkt hatte. Das Siliziumdioxyd begann in den Holzzellen auszukristallisieren und das Holz Zelle um Zelle durch Quarz zu ersetzen. Dadurch blieb die Struktur des Holzes weitgehend erhalten, was das Gestein so verbl�ffend holz�hnlich erscheinen l��t. War das Holz im Zeitpunkt der Kristallisation bereits zersetzt, f�llten die Kristalle den vorhandenen Hohlraum aus und nahmen lediglich die �u�ere Form des Stammes an. 'Verunreinigungen', die als Spurenelemente im Wasser enthalten waren, und Oxyde haben die Buntheit der Versteinerungen bewirkt. Die versteinerten St�mme sind durch die tektonischen Vorg�nge arg l�diert worden. Die St�mme haben in der Regel weder Wurzeln noch �ste und sind h�ufig zerbrochen. Einige Exemplare alledings �berstanden die Prozeduren �berraschend gut.
Jahrmillionen der Erosion haben die Chinl�-Formation und mit ihr einen Bruchteil der darin enthaltenen Fossilien freigelegt und die bizarren Erosionsformen der Painted Desert hervorgebracht.

Tierwelt

Die wohl prominentesten Parkbewohner sind die in kleinen Herden lebenden, nur in Nordamerika vorkommenden Gabelb�cke oder Pronghorns. Diese zu den schnellsten L�ufern der Welt geh�renden Tiere, mit gemessenen Spitzengeschwindigkeiten von �ber 110 km/h, sind die letzten Vertreter der Familie der Antilocapridae, deren Urahnen vor 20 Mio Jahren den Kontinent bev�lkerten. Gabelb�cke leben von Steppenpflanzen inklusive Kakteen und kommen mit wenig Wasser aus. Ihr Lebensraum ist weites, offenes Gel�nde, vor allem die trockenen Grasfl�chen der Pr�rien, weshalb diese eleganten Tiere, deren gegabelte H�rner sie einen Monat nach der Paarung im Herbst abwerfen, ein hervorragendes Sehverm�gen besitzen (m�ssen). Gabelb�cke nehmen Bewegungen in mehreren Kilometern Entfernung wahr. Dies ist der Grund, weshalb sie, obwohl dem Menschen gegen�ber m��ig scheu, rasch die Flucht ergreifen, selbst wenn sich die Herde in gro�er Entfernung des Beobachters befindet. Pronghorns sind neben Schnell- auch Dauerl�ufer. Sie rennen problemlos eine Strecke von 20 km mit unverminderter Geschwindigkeit von 50 km/h. Ihre Kampfwaffe sind die scharfen Hufe, die sie auch gegen ihnen k�rperlich �berlegene Tiere, etwa Kojoten, erfolgreich einsetzen. In den eigenen Reihen wird vorwiegend mit Blicken gek�mpft: Der Rivale wird mit Blicken und Grollen davongestarrt; hilft diese Ma�nahme nicht, wird er davongejagt; dem 'uneinsichtigen' Gegner schlie�lich wird ein Kampf geliefert, bei dem die H�rner zum Einsatz kommen. Die Tiere sind in der zweiten H�lfte des 19. Jahrhunderts auf �hnlich rigorose Weise dezimiert worden wie die Bisons..
Mit den Gabelb�cken teilen Kojoten, F�chse, Luchse, Hasen, Stachelschweine und viele Kleins�uger das Parkgebiet. Ziemlich verbreitet sind K�nguruhratten, die mehr mit Erdh�rnchen (ground squirrel) und Taschenmaulw�rfen (pocket gopher) als mit Ratten gemein haben. Die gr��ere Anzahl V�gel, unter ihnen Steinadler, Bussarde und viele Neuwelt-Sperlinge, sowie Echsen und Schlangen, darunter die giftige Pr�rieklapperschlange, sind ebenfalls hier heimisch.�

Pflanzenwelt

Die Vegetation wird vom halbw�stenhaften Klima, das in diesem Landstrich herrscht, bestimmt. Magere Grasb�sche und dornige Gestr�ppe bedecken den trockenen, sandigen bis lehmigen Boden nur d�rftig. Vereinzelt gedeihen Yuccas oder Wacholder. Der aufmerksame Beobachter entdeckt jedoch die kleinen Kugelkakteen und die vielen anderen sukkulenten Pflanzen, die flach auf den Boden gedr�ckt den Windst�rmen trotzen, die von Zeit zu Zeit �ber das Land fegen. Diese W�stenpflanzen bl�hen je nach Art irgendwann zwischen Februar und Juni. Voraussetzung dazu ist aber, da� der Boden im Winter gen�gend Feuchtigkeit gespeichert hat, um den Pflanzen das kr�fteverzehrende Bl�hen zu erm�glichen.�

Aktivit�ten

WANDERN Auf mehr als einem Dutzend kurzer Lehrpfade und Rundlaufwegen kann der Besucher an versteinerten B�umen vor�berspazieren und sich immer wieder von neuem wundern �ber die 'Echtheit' der St�mme. Wegen der geringen Ausdehnung des Parkes wurden keine weiteren Wanderwege angelegt. Dennoch ist es m�glich, im Parkhinterland zu wandern und frei zu campieren. Dazu ist eine kostenlose Bewilligung des Parkes erforderlich, die in den Besucherzentren erh�ltlich ist. Der gesamte Bedarf an Wasser mu� mitgetragen werden.
VERANSTALTUNGEN Im Sommer begleiten Parkranger Besucher durch verschiedene Parkabschnitte und erz�hlen viel Wissenswertes �ber die Geologie und die Versteinerungen, die Tier- und Pflanzenwelt sowie die Geschichte der Parkregion. Das Veranstaltungsprogramm ist im Besucherzentrum, im Museum und bei den Parkeing�ngen angeschlagen.�

Sehenswertes
(Zahlen siehe Karte)

'Newspaper Rock'. Was die Zeichen bedeuten, ist nicht bekannt.

Vom Nordeingang aus f�hrt die 45 km lange Parkstra�e zun�chst in einer weiten Schlaufe auf dem erh�hten Rand der Painted Desert an mehreren Aussichtspunkten vorbei. Auf der Fahrt nach S�den folgt die Puerco Indian Ruin . Diese 150 R�ume umfassende pr�historische Siedlung (pueblo) bewohnten im ausgehenden 13. Jahrhundert Anasazi. Von einem Parkplatz aus f�hrt ein steiler Pfad hinunter zum Newspaper Rock (Zeitungsfelsen, siehe Bild) , einem Sandsteinbrocken, in den �ber Jahrhunderte hinweg r�tselhafte Zeichnungen und Symbole eingraviert wurden.
Im Blue Mesa genannten Parkteil (Informationsbrosch�re erh�ltlich) balancieren versteinerte Baumst�mme auf schmalen, wegen des harten Gesteins der Fossilien nicht g�nzlich verwitterten Lehms�ulen. Die Lehmschichten weisen eine blauwei�e B�nderung auf, was der Gegend den Namen 'Blue Mesa', blaue Tafel, eingetragen hat. Ein �ber 30 m langer versteinerter Baumstamm, der einen Graben �berbr�ckt, wird Agate Bridge , Achatbr�cke, genannt. Am westlichen Rand des Tafellandes, beim Jasper Forest , blickt man auf zahllose versteinerte Baumst�mme und Stammsegmente hinunter. In den Hohlr�umen der Versteinerungen haben sich Amethyste gebildet. Auf eine Ansammlung amethystreicher Holzfossilien st��t man in der Umgebung des Crystal Forest . In der Long Logs Area (Informationsbrosch�re erh�ltlich) k�nnen auf einem Rundgang besonders lange, manchmal nur teilweise ausgegrabene Baumst�mme besichtigt werden. Lohnend ist der Besuch des Rainbow Forest-Museums in der N�he des s�dlichen Parkeingangs.

Tierbeobachtung
(Zahlen siehe Karte)

Die meisten Parkbesucher haben nicht das Gl�ck, Tiere zu sehen, da die hier vorkommenden Arten vorwiegend nachtaktiv sind und zudem in nicht sehr gro�er Zahl vorkommen. wer jedoch danach sucht, wird in B�schen oder im Gras stets V�gel, manchmal einen Hasen oder eine K�nguruhratte entdecken. Auf den Grasfl�chen der Blue Mesa weiden �fters Gabelb�cke; Gabelbocke sind Tag und Nacht aktiv und legen immer wieder kurze Schlafpausen ein. Nach sp�tsommerlichen Gewitterregen f�hrt der Puerco River einige Tage lang etwas Wasser, was verschiedene Tiere anlockt. Am fr�hen Morgen und bei D�mmerung k�nnen dann an verschiedenen Stellen l�ngs des Flusses Tiere beobachtet werden.

Camping

Der Park verf�gt weder �ber einen Camping-, noch �ber einen Zeltplatz. Im Parkhinterland ist das 'wilde' Campieren mit kostenloser Bewilligung erlaubt. Au�erhalb des Parkes liegen die n�chsten Campingpl�tze in Holbrook und Gallup.�

Hotels / Essen

Im Park selber stehen keine Unterk�nfte zur Verf�gung. Die n�chstgelegenen Hotels befinden sich in Sun Valley, 29 km, und Holbrook (beide Arizona), 40 km westlich, sowie in Gallup, 115 km �stlich des Parkes am Highway I-40. Gastst�tten f�r Mahlzeiten und kleine Imbisse stehen innerhalb des Parkes in der N�he beider Parkeing�nge zur Verf�gung. Lebensmittel k�nnen au�erhalb des Parkes in Holbrook, Sanders und Gallup gekauft werden.�

Anreise

�ber planm��ige Flugverbindungen und Autoverleihservice verf�gen die St�dte Winslow, 97 km westlich, Flagstaff (beide Arizona), 180 km westlich und Gallup (New Mexico), 115 km �stlich des Parkes. Von diesen Ortschaften aus verkehren �ffentliche Busse zum n�rdlichen Parkeingang. Tourenbusse fahren durch den Park hindurch.�

Klima / Reisezeit

Die Sommer sind hei� und trocken, mit milden N�chten und gelegentlichen Gewitterregen; die Winter sind kalt, mit einigen Schneef�llen. Zu allen Jahreszeiten treten starke Winde auf. Angenehmste Jahreszeiten sind Fr�hjahr und Herbst. Der Park ist, sofern die Parkstra�en schnee- und eisfrei sind, ganzj�hrig offen. Hauptbesucherzeit ist Mitte Mai bis Anfang Oktober.�

Anschrift / Info

Beim n�rdlichen Parkeingang befindet sich das Painted Desert-Besucherzentrum, welches das ganze Jahr offen ist. In regelm��igen Abst�nden wird hier ein Trickfilm �ber den Versteinerungsvorgang insbesondere von Holz gezeigt. Das Rainbow Forest Museum mit seiner Sammlung sehr sch�ner Holzversteinerungen liegt in der N�he des s�dlichen Parkeingangs. �berall im Park vermitteln Lehrtafeln auf leicht verst�ndliche Art viel wissenswerte Information �ber die Besonderheiten dieses faszinierenden Nationalparks.

Petrified Forest National Park
P.O. Box 2217
Petrified Forest National Park, Arizona 86028
USA

Links

Petrified Forest-NP Offizielle Home Page des Nationalparks
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