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Yosemite-Nationalpark, California |
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Geschichte |
Im S�dwesten des Parkes wurden arch�ologische Funde gemacht, deren Alter
auf 4000 Jahre gesch�tzt wird. Zur Zeit der Eroberung des amerikanischen Westens durch Pelzj�ger, Goldsucher
und Siedler pflegten Miwok im k�hlen Yosemite Valley und auf den Weiden des heutigen Parkgebietes die hei�en
Sommermonate zu verbringen. Die Miwok waren steinzeitliche J�ger und Sammler. Mit den Wei�en kamen sie
1848 in Ber�hrung, nachdem in Mariposa im S�dwesten des Parkes Gold gefunden worden war. Binnen kurzem
�berschwemmten Goldsucher, die sogenannten Forty-Niners, die 'Neunundvierziger', die Gegend und machten den
Urkaliforniern den Lebensraum streitig. Camps und Handelspl�tze (trading post) entstanden, die die Miwok in
Abst�nden �berfielen und niederbrannten, was 1851 den Mariposa-Indianerkrieg ausl�ste. Im Verlaufe
dieses Krieges gelangte eine Einheit des Mariposa-Freiwilligenbataillons, welches die Prospektoren (Erzsucher)
zur Indianerbek�mpfung gebildet hatten, ins Yosemite Valley. Der die Einheit begleitende Feldarzt war von
der stillen Erhabenheit des Tales tief beeindruckt und benannte es zu Ehren der bereits dem Untergang geweihten
Miwok in deren Sprache 'uzumatis' (Grizzlyb�r), was zu 'Yosemite' [josemiti] wurde. Berichte �ber die seltene Sch�nheit des Tales zogen Naturfreunde an. 1855 kamen die ersten Touristen. Bereits 1862 wurde die Schaffung eines Naturreservates gefordert.1864 unterzeichnete US-Pr�sident Abraham Lincoln ein Gesetz, welches die rechtliche Herrschaft �ber das Yosemite-Tal nebst einer Mammuthbaumgruppe dem Staat Kalifornien �bertrug. Nach �berzeugung der Kalifornier hatte das Yosemite Valley und nicht das Yellowstone-Gebiet den Ansto� zur Nationalparkidee gegeben. Das Gesetz zur Schaffung des Yosemite-Nationalparks wurde 1890 verabschiedet. Einer der M�nner, deren Namen mit der fr�hen Geschichte des Yosemite-Nationalparks eng verkn�pft sind, war der hochverdiente Naturforscher und -sch�tzer John Muir, der Gr�nder des noch heute bestehenden Sierra Club (1892). Muir setzte sich auch nach der Schaffung des Nationalparks, an der er wesentlich beteiligt war, f�r den Schutz des Gebietes vor den zerst�renden �bergriffen durch die Holzindustrie, durch Rinder- und Schafhalter, durch Erzsucher und vor allen Dingen gegen ein Stauseeprojekt ein, welches das zum Park geh�rende Hetch Hetchy Valley betraf. Seinen Bem�hungen blieb m��iger Erfolg beschieden. Die Armee, die bis zur Gr�ndung des dem US-Innenministerium unterstellten National Park Service (1916) in den Nationalparks f�r Recht und Ordnung zu sorgen hatte, lie� die Holzfrevler und Tierhalter nur zu oft gew�hren, und 1913 erteilte der US-Kongre� der Stadt San Francisco nach 13j�hrigem Hin und Her, welches sich zum nationalen Skandal ausgeweitet hatte, die Bewilligung zum Bau der Staumauer, welche den Tuolumne River staute und das anmutige Hetch Hetchy Valley zugunsten der Stadt San Francisco unter Wasser setzte.� |
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Geologie |
Die Sierra Nevada, in der der Nationalpark liegt, ist ein 500 km langes und �ber
100 km breites Kettengebirge, das als magmatischer Inselbogen dem Kontinent angelagert wurde (Akkretion): Der nordamerikanische
Kontinent 'wuchs' im Westen zwischen mittlerem Jura und Eoz�n (180-25 Mio Jahre) durch die Anlagerung magmatischer
Inselb�gen und maritimer Krustenteilen (Ophiolithe) zur heutigen Gr��e. Die angelagerten Landmassen
(Terrane) waren im Perm und Trias (290-211 Mio Jahre) irgendwo im Pazifik (bzw. dem damaligen Weltmeer Panthalassa)
entstanden. Auf der �stlichen Pazifikplatte, dem heutigen Farallon-Plattenfragment, die seit 180 Mio Jahren
unter den westlichen Kontinentalrand absinkt und im oberen Erdmantel aufgeschmolzen wird (Subduktion), wanderten
die Terrane �ber weite Strecken (bis zu Tausenden von Kilometern) nordostw�rts auf die Subduktionszone
vor dem Kontinentalrand zu. W�hrend die Ozeankruste subduziert wurde, wurden die dar�berliegenden, verh�ltnism��ig
leichten Terrane abgeschert und an den Kontinentalrand angedockt oder �ber den Rand geschoben (Obduktion).
Nachsto�ende B�gen pre�ten die Terrane weiter gegen die Kontinentalplatte, wobei sie abgedreht,
verkeilt, gefaltet und verworfen wurden. Die tektonischen Vorg�nge im Sierra Nevada-G�rtel waren in der oberen Jura- und w�hrend der Kreidezeit (150-60 Mio Jahre) von massivem Tiefenvulkanismus begleitet: In Abst�nden drangen riesige Magmenmengen aus dem oberen Erdmantel in die Erdkruste vor (Intrusion) und erstarrten zu Plutoniten wie Granit, Granodiorit und Tonalit. Diese Tiefengesteinsmassive (Batholite) und Eruptivst�cke (kleine Batholite) hoben die dar�berliegenden Gesteinsschichten, die durch die fl�ssig-hei�en Magma-Intrusionen teilweise stark metamorphosiert (chemisch umgewandelt) wurden. Die Sierra Nevada besteht aus �ber 100 Batholiten unterschiedlicher Dimensionen. Die vulkanischen Gesteine (andesitische Vulkanite) des alten Inselbogens sind weitgehend wegerodiert. Man findet sich in Sedimenten im Central Valley und im westlich davon gelegenen K�stengebirge. Da� das Lavagestein so weit vom Ursprungsort entfernt auftaucht, wird mit einer speziellen Transportart, der turbidischen Str�mung, erkl�rt: Es sind dies untermeerische Bergst�rze, ausgel�st durch Erdbeben, in deren Verlauf das losgetretene Ger�ll mehrere hundert Kilometer weit gleiten kann.� Vor rund 40 bis vor etwa 25 Mio Jahren verlangsamte sich die Driftgeschwindigkeit der nordamerikanischen Kontinentalplatte. Der Subduktionswinkel der Farallonplatte wurde flacher und die Ozeankruste verdickte sich am Kontinentalrand. Im Bereich der heutigen Sierra Nevada kam es erneut zu Magmaintrusionen und zu Vulkanismus. Gro�e Mengen Ignimbrits (gl�hende Vulkanasche) wurden ausgeworfen und die Gesteinsschichten gedehnt und verworfen. Das Gel�nde wurde im Osten um mehrere tausend Meter angehoben, w�hrend es sich nach Westen hin senkte. Der Ostrand des Verwerfungsblocks bildet die hohe Sierra Nevada-Gebirgskette (Blockgebirge) im Osten des Parks. Mit der Hebung bzw. Absenkung des Gel�ndes erh�hte sich das Gef�lle der nach Westen flie�enden Gew�sser. Die Senke f�llte sich mit Sedimenten und die Fl�sse fra�en tiefe Kerbt�ler in die Gesteinsschichten, die die Eiszeitgletscher in den vergangenen 2 Mio Jahren zu den heutigen Trogt�lern ausweiteten. Die zahlreichen Wasserf�lle und Seen und die abgeschliffenen, steilen Felsw�nde sind Zeugen der Eiszeitvergletscherung. An vielen Orten im Park kann eine charakteristische Verwitterungsform, die sogenannte Exfoliation, beobachtet werden: Es ist dies das schalen- oder zwiebelartige 'Abbl�ttern' der Batholite zu den heutigen kuppen- und halbdomf�rmigen Bergen als Folge der Entspannung des Tiefengesteins vom Gewicht der Sedimente, die w�hrend Jahrmillionen und bis vor geologisch kurzer Zeit auf ihm gelastet haben.� |
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Tierwelt |
Rund 80 verschiedene S�ugetierarten sind im Park heimisch. Gro�e S�uger
sind Maultier- und Schwarzwedelhirsche, Dickhornschafe, Schwarzb�ren, Kojoten und F�chse. Grizzlyb�ren
sind in der Sierra Nevada ausgestorben. Zu den kleineren S�ugetieren z�hlen Waschb�ren, Stinktiere,
Vielfra�e, Murmeltiere, Marder, Hasen, Baum- und Erdh�rnchen sowie Pfeifhasen. Die V�gel sind mit 200 Arten vertreten, darunter verschiedene Greifv�gel, u.a. Steinadler, ferner Enten, H�hnerv�gel, mehrere Tyrannenarten (flycatcher), Tangaren, Walds�nger, Zaunk�nige, Junkos, Ammern, H�her, Rotschulterst�rlinge und Kolibris. Einige Echsen- und Schlangenarten, darunter eine giftige Klapperschlange, sowie verschiedene Salamander- und Froscharten geh�ren ebenfalls zur Fauna des Parkes. |
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Pflanzenwelt |
Der Park ist bis zur Baumgrenze auf 2100 m H�he stark bewaldet. Die Nadelb�ume
�berwiegen die sommergr�nen B�ume und Str�ucher bei weitem. Insgesamt sind im Parkgebiet �ber
1500 Pflanzenarten festgestellt worden. Unter den 18 Nadelbaumarten ist der Mammutbaum (Sequoiadendron giganteum),
auch Riesensequoie oder Wellingtonia genannt, der prominenteste, wenn auch nur wenig verbreitete Vertreter. Etwa
200 dieser Baumgiganten stehen in der Mariposa Grove (Baumgruppe), einige in der Toulumne und weitere in der Merced
Grove. Die volumenm��ig gr��te Riesensequoie im Park ist der Grizzly Giant genannte Baum,
der 63 m hoch ist und einen Basisdurchmesser von 9 m aufweist. Der h�chste Mammutbaum des Parkes ist der 87
m hohe California Tree. Beide stehen in der Mariposa Grove. Verbreitete Laubb�ume sind Birken, Pappeln, Eichen und Ahorne. Verschiedene Str�ucher und Geb�sche bilden das Unterholz. Die zum Teil gro�en Bergwiesen sind w�hrend der kurzen, knapp 60 Tage dauernden Sommerzeit �bers�t mit bl�henden Wildblumen. An feuchten Stellen wachsen Farne, Moose, Pilze und Schachtelhalme. B�ume und Felsen sind oft flechtenbedeckt.� |
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Aktivit�ten |
WANDERN Ein gut angelegtes Wanderwegnetz
von insgesamt 1200 km L�nge durchzieht den Park. Dieser l��t sich in verschiedene Wandergebiete
unterteilen. Im Yosemite Valley kann durch W�lder, entlang dem das Tal durchflie�enden Merced River,
�ber Wiesen, an hohen Wasserf�llen vorbei oder zum Mirror Lake im �stlichen Teil des Tales gewandert
werden. Einige Wege f�hren die steilen Bergh�nge hinauf. Sehr beliebt sind die verschiedenen kurzen bis
mehrst�ndigen Wandertouren von den Toulumne Meadows aus, die zu nahegelegenen kleinen Firnseen, entlang von
B�chen und durch kleine T�ler, oder aber �ber Bergr�cken zu den f�nf verschiedenen Camps
des Parkes f�hren, wo einfache Unterkunft und Mahlzeiten erh�ltlich sind. Reizvoll sind auch Wanderungen
durch die Mammutbaumhaine der Mariposa und der Toulumne Grove. An Sommerwochenenden sind bestimmte Wildniswandergebiete
derart '�berlaufen', da� die Parkverwaltung die Zahl der Wanderer pro Tag und Route beschr�nkt.
Interessenten k�nnen in einem der Besucherzentren die Route reservieren lassen. REITEN Im Yosemite Valley und in den Toulumne Meadows k�nnen bei konzessionierten Unternehmen Pferde und Maultiere mit oder ohne Begleitung gemietet werden. Jede Woche f�hren Parkranger mehrt�gige Reittouren durch den Park durch. BERGSTEIGEN Die Granitfelsw�nde locken allj�hrlich Bergsteiger und Kletterer aus allen Erdteilen an. Hier findet man/frau Kletterw�nde jeden Schwierigkeitsgrads und jeder L�nge vor. F�r manche(n) ist die mehrt�gige Begehung des El Capitan �ber die 1000 m hohe, senkrechte S�dwestwand h�chstes Ziel. Im Yosemite Valley befindet sich eine Kletterschule. BOOTFAHREN In keinem der Seen des Parkes sind Motorboote zugelassen. In einigen gr��eren Seen d�rfen Ruderboote ben�tzt werden. Sie k�nnen im Hinterland nur im Lake Merced Camp gemietet werden. Beliebt vor allem bei den Kindern ist das Sich-treiben-lassen auf dem Merced River des Yosemite Valley im aufgepumpten Plastikschlauch oder in einem kleinen Schlauchboot. F�r die R�ckfahrt zum Ausgangsort kann der kostenlose Parkbus (shuttle bus) ben�tzt werden. ANGELN Einige Parkgew�sser sind verh�ltnism��ig reich an Forellen. Es darf nicht in allen Gew�ssern geangelt werden. Angler brauchen eine Lizenz des Staates Kalifornien, die in den Besucherzentren und Lebensmittelgesch�ften sowie bei jedem Parkranger bezogen werden kann. WINTERSPORT Beliebtes Skigebiet ist die Badger Pass Ski Area s�dlich des Yosemite Valley. Es stehen einige Skilifts sowie ausgedehte Langlaufloipen zur Verf�gung. Unterkunft und Verpflegung sind hier ebenfalls erh�ltlich. VERANSTALTUNGEN Yosemite Valley und Toulumne Meadows sind die beiden Hauptaktivit�tszentren. T�glich kann an begleiteten Wanderungen und Ausritten, an Naturvortr�gen, an Busrundfahrten und abendlichen Lichtbildervortr�gen in den Amphitheatern der Campingpl�tze teilgenommen werden. Eine der Busrundfahrten f�hrt durch die Mariposa Grove (Mammutbaumhain). Die Fahrten finden t�glich und nur im Sommer statt. In Wawona kann das Pioneer History Center, ein Freilichtmuseum mit acht alten Blockh�tten, besichtigt werden. |
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Sehenswertes |
Die meisten und spektakul�rsten Sehensw�rdigkeiten liegen im Yosemite Valley.
Die Parkstra�e f�hrt von Westen her in das Tal und gew�hrt einen ersten �berblick �ber
die eigenartige Granitbergwelt. Die markantesten Granitformationen sind die Cathedral Rocks�![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Im historischen Zentrum der Siedlung Wawona� ![]() ![]() ![]() ![]() Die Tioga Road genannte n�rdliche Parkstra�e� ![]() ![]() |
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Tierbeobachtung |
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Camping |
Der Park verf�gt �ber 11 Camping- und 4 gr��ere Walk-in-Zeltpl�tze mit insgesamt 1785 Einheiten. Von Mitte Mai bis Ende September ist f�r alle Campingpl�tze des Yosemite Valley, mit Ausnahme des Sunnyside-Zeltplatzes, Reservation erforderlich. Schriftliche Reservationen sollten Angaben �ber das gew�nschte Besucherdatum nebst zwei Ausweichdaten, Art und Umfang der Ausr�stung (Zelt, Camper, Wohnmobil, Wohnanh�nger), vorgesehene Anzahl �bernachtungen, bei Gruppen auch Anzahl Personen enthalten. Trotz der vielen Besucher, die sich jedoch haupts�chlich auf das Yosemite Valley konzentrieren, findet man in den �brigen Parkteilen in der Regel auch in der Hochsaison im Juli und August noch freie Einheiten; die Platzvergabe geschieht auf diesen Pl�tzen nach dem 'first-come-first-served'-Prinzip (wer zuerst kommt, mahlt zuerst). Im Hinterland werden den Wanderern in f�nf sogenannten 'Camps' einfache Unterk�nfte und Verpflegung angeboten.� | ||||||
Hotels / Essen |
Im Yosemite Valley, in Wawona, El Portal, White Wolf und Toulumne Meadows stehen den Besuchern Hotels, Lodges und/oder Blockh�tten zur Verf�gung. F�r die Monate Juni bis August und an den Wochenenden in der �brigen Zeit wird f�r �bernachtungen fr�hzeitige Reservation sehr empfohlen. Diese kann bei der Yosemite Park an Curry Company, Yosemite National Park, California 95389, USA, vorgenommen werden. Kleine Lebensmittelgesch�fte befinden sich im Yosemite Valley, in Wawona, El Portal, White Wolf, Toulumne Meadows und in den f�nf Camps im Hinterland. Au�erhalb des Parkes stehen weitere Hotels und Restaurants zur Verf�gung.� | ||||||
Anreise |
Das Parkgebiet liegt im f�r amerikanische Streckenverh�ltnisse weiteren Umfeld mehrerer Gro�st�dte, die alle �ber planm��ige Flugverbindungen, Autoverleihfirmen und direkte oder indirekte Busverbindungen zum Park verf�gen. San Francisco (California) liegt 280 km westlich, Carson City 190 km n�rdlich, Las Vegas (beide Nevada) 600 km s�d�stlich, Fresno 95 km s�dlich und Los Angeles (beide California) 450 km s�dlich des jeweils n�chstgelegenen Parkeinganges.� | ||||||
Klima / Reisezeit |
Die Sommertage sind warm, die N�chte k�hl, vor allem in h�heren Lagen. Im Sp�tsommer ist mit Gewitterregen zu rechnen. Die Winter sind kalt und unterschiedlich schneereich. Hauptbesucherzeit ist Mai bis September. An Wochenenden herrscht je nach Jahreszeit im Yosemite Valley oder im Skigebiet des Parkes fast das ganze Jahr hindurch Hochbetrieb. Der Park ist ganzj�hrig offen. Die Skisaison beginnt etwa Mitte Dezember und dauert bis etwa Mitte April. Von Mitte November bis Ende Mai sind die von Osten her durch den Park f�hrende Tioga Pass Road (SR 120), die Glacier Point Road und die Mariposa Grove Road geschlossen.� | ||||||
Anschrift / Info |
Das Hauptbesucherzentrum befindet sich im Yosemite Village im Nordosten des Yosemite
Valley. Eine Ausstellung und verschiedene Kurzfilme informieren �ber die Besonderheiten des Parkes. Ein weiteres,
kleines Zentrum befindet sich in Toulumne Meadows. Die �brigen Parkteile verf�gen lediglich �ber
Rangerstationen, wo ebenfalls Ausk�nfte und Bewilligungen erteilt werden. Headquarters: Yosemite National Park P.O. Box 577 Yosemite National Park, California 95389 USA� |
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Links |
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