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![]() Denali Nationalpark and Preserve, Alaska |
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Geschichte |
Denali, Doleyka oder auch Traleyka nannten die athapaskisch sprechenden Ur-Alasker
je nach Dialekt das riesige Bergmassiv im Herzen Alaskas. Die Bedeutung ist etwa dieselbe, n�mlich 'Der Hohe',
'Der Gro�e'. Die heutige Bev�lkerung Alaskas nennt den Bergriesen schlicht 'The Mountain' (Der Berg).
Der erste Wei�e, der das Granitmassiv aus der Ferne gewahrte, war 1794 der englische Seefahrer Captain George
Vancouver. 1839 erstellte Baron Ferdinand P. Wrangell eine Karte von Alaska, worin er auch den Denali unter dem
Namen 'Tenada' verzeichnete. 1867 verkaufte Ru�land Alaska f�r 2,7 Mio Dollar an die USA, sehr zum �rger der amerikanischen Steuerzahler, die ihre Steuergelder f�r ein wertloses, eisbedecktes �dland verschleudert sahen. Initiator des Kaufs war der damalige Staatssekret�r William H. Seward gewesen. Wenige Jahre nach dem Kauf lockten Berichte von Goldfunden Prospektoren (Gl�cksritter) zu Zehntausenden in 'Seward's Icebox', wie Alaska noch immer sp�ttisch genannt wurde. Einem dieser Goldsucher, einem William A. Dickley, 'verdankt' Mount McKinley seinen Namen. Dickley, ein Anh�nger des republikanischen Pr�sidentschaftskandidaten und sp�teren Pr�sidenten (1897 bis 1901) William McKinley aus Ohio, schrieb in einer New Yorker Zeitung Artikel �ber den h�chsten Berg Amerikas und nannte diesen Mount McKinley, bis der Name von offizieller Seite �bernommen wurde. So hie� denn auch der 1917 geschaffene Nationalpark, der 1980 als Zeichen des Respekts gegen�ber den Alaska-Indianern in Denali-Nationalpark umbenannt wurde. Die fr�here Geschichte des Nationalparks ist eng verbunden mit den Namen zweier M�nner der Wildnis, Charles Sheldon und Harry Karstens, die die Sommer 1906 und 1907 und Sheldon zudem den Winter 1907/08 im heutigen Parkgebiet zugebracht und das Verhalten verschiedener Wildtiere studiert haben. Ihre Blockh�tte am Toklat River etwa 7 km von der Stra�enbr�cke entfernt, steht noch immer. Tagebucheintragungen vom Januar 1908 widerspiegeln bereits Sheldons konkrete Vorstellungen von einem k�nftigen (Denali-) Nationalpark. Auf seine Initiative hin wurde 1917 der Mount McKinley-Nationalpark geschaffen. Erst 1921 allerdings bewilligte die Regierung einen Kredit f�r den Park, und Karstens wurde der erste Parksuperintendent; das Parkhauptquartier befand sich in Nenana, etwa 100 km n�rdlich des Parks. Karstens hatte auch die Viererexpedition geleitet, der 1913 die Erstbesteigung des Mount McKinley gelang. Eine fr�here Expedition hatte irrt�mlicherweise den niedrigeren der beiden 'Churchill Peaks' genannten Gipfel des Berges bestiegen, was die tapferen M�nner um den so innig angestrebten Ruhm brachte, als erste den h�chsten Berg des Kontinents bezwungen zu haben. |
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Geologie |
Der 6194 m hohe, doppelgipflige, aus Granit und metamorphem Schiefer bestehende Mount
McKinley und der s�dwestlich davon gelegene, um 900 m niedrigere Mount Foraker sind die beiden markantesten
Erhebungen im Park und in der ganzen, 930 km langen, halbkreisf�rmig 'angelegten' Alaska Range (Gebirgskette),
zu der die beiden Riesen geh�ren. Deren Entstehung wird mit der Kollision der sich nach Nordwesten verschiebenden
und im Gegenuhrzeigersinn rotierenden nordamerikanischen Platte mit der nordw�rts driftenden Pazifikplatte
erkl�rt, einem Vorgang, der vor rund 180 Mio Jahren begann und noch immer andauert. Auf der Pazifikplatte
befand sich vermutlich ein m�chtiger, zwischen 200 und 400 Mio Jahre alter vulkanischer Inselbogen, der bei
der Kollision gegen den Kontinent geschoben und diesem angelagert wurde. Der untere Teil der Pazifikplatte sank
unter den Kontinentalplattenrand ab und wurde im Erdinnern aufgeschmolzen (Subduktion). Heftiger Vulkanismus, Hebung,
Faltungen und Verwerfungen waren die Folge der Plattenkollision. Im Bereich des Denali-Massivs wurde das angelagerte
Vulkanbogengestein durch Tiefenvulkanismus zus�tzlich stark gehoben und durch Verwitterung bis auf das magmatische
Grundgestein abgetragen. Der gebirgsbildende G�rtel erstreckt sich weit �ber die Alaska Range hinaus
und verl�uft parallel zum n�rdlich davon gelegenen Denali-Verwerfungssystem, das sich 2000 km weit quer
durch Alaska zieht und bis nach Kanada hineinreicht. W�hrend der Eiszeit bedeckte ein riesiges Eisfeld die niederschlagsreiche S�dseite der Alaska Range. Auf der niederschlagsarmen Nordseite war die Vergletscherung wesentlich schw�cher, und es reichten vermutlich nur einzelne Gletscher bis zum Fu� der Bergkette hinunter. |
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Tierwelt |
Von den 37 S�ugetierarten sind die meisten, insbesondere Grizzlyb�ren, Elche, W�lfe, Vielfra�e (wolverine), F�chse, Dallschafe, Luchse, Schneehasen, Murmeltiere, Erdh�rnchen, Biber, und Pikas oder Pfeifhasen Ganzjahresbewohner. Die Karibus, eine dem europ�ischen Ren eng verwandte Hirschart, wandern im Herbst nach Norden und nach Westen, wobei riesige Distanzen zur�ckgelegt werden. Im Vorsommer zieht die Herde f�r ein paar Wochen auf die S�dseite der Alaska Range. Aus noch ungekl�rten Gr�nden hat sich die Karibu-Population des Parks in den vergangenen Jahrzehnten stark vermindert. Von 25'000 Tieren im Jahre 1940 ist die Herde auf 1000 Tiere im Jahre 1975 zur�ckgegangen. Seit einigen Jahren nimmt sie wieder etwas zu. �hnliche zahlenm��ige Schwankungen sind auch bei mehreren anderen der insgesamt 12 Karibuherden Alaskas und Nordwestkanadas festgestellt worden.
Das einzige Amphibium, das dem subarktischen Klima widersteht, ist der vor allem im Wonder Lake vorkommende Waldfrosch. Eine nicht zu untersch�tzende Stellung unter den Sommerbewohnern des Parks nehmen, zumal in den feuchteren Gegenden mit angetautem Permafrost, die Moskitos und ihre bei�enden Kollegen, die Schwarzfliegen (black flies), ein. Der Insektenspray sollte daher in keinem Reisegep�ck fehlen. |
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Pflanzenwelt |
Bis zur Waldgrenze auf etwa 800 m trifft man auf lockere Best�nde k�mmerlich gewachsener Nadelb�ume, vorwiegend Schwarz- und Schimmelfichten, zu denen sich L�rchen und kleingewachsene Pappeln, Espen, Birken und Weiden, die typischen Laubb�ume des Nordens, gesellen. Den an der Oberfl�che im Sommer einige Zentimeter tief aufgetauten und daher wasserdurchtr�nkten Boden bedecken niedrige Str�ucher, Sumpfmoose, Gr�ser und Kr�uter. Diese manchmal auch borealer Waldg�rtel oder Taiga genannte Vergetationszone wird abgel�st von der mehrheitlich baumlosen Tundra, die bis zur Vegetationsgrenze auf etwa 2200 m reicht und in die feuchte und die trockene Tundra unterteilt wird. In den feuchten Teilen bilden k�mmerliche Tannen kleine, lockere W�ldchen, in denen verschiedene V�gel br�ten. Zwergbirken, Weiden und Geb�sche, ferner Beerenstr�ucher, Moose, Flechten, Bergblumen und Gr�ser geh�ren zur feuchten Tundra. Oberhalb etwa 1200 m beginnt die trockene Tundra. Hier sind die Lebensbedingungen in jeder Hinsicht arktisch, im Gegensatz etwa zu den unteren Regionen, wo mikroklimatisch durchaus gem��igte Verh�ltnisse und die entsprechende Vegetation angetroffen werden. Die Pflanzen, die hier gedeihen, werden nur wenige Zentimeter hoch und sind dem trockenen, humusarmen Boden angepa�t. Man entdeckt unter anderem winzige, form- und farbenpr�chtige Bergblumen, bl�hende Moose, die verschiedensten Kr�uter und Flechten. |
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Aktivit�ten |
WANDERN Der tierreiche Denali-Nationalpark
ist bei Wildniswanderern mit besonderer Vorliebe f�r subarktische Landschaften sehr beliebt. Die wenigsten
Wanderwege sind markiert, da das Gel�nde weit und offen ist. Zu ber�cksichtigen ist, da� auf vielen
Routen eiskalte B�che durchquert werden m�ssen; f�r die Durchquerung eignen sich Turnschuhe am besten.
Um eine �berbelastung der sehr empfindlichen Vegetation zu verhindern, ist das Parkgebiet im 35 Regionen unterteilt
worden. In jeder Region darf nur eine limitierte Anzahl Wanderer �bernachten. Wer im Parkhinterland zu �bernachten
beabsichtigt, hat sich beim Rilley Creek-Informationszentrum zu registrieren. Hier ist auch der kostenlose Folder
'Hiking in Mount McKinley' erh�ltlich, der eine Karte des Parks mit den eingetragenen Wanderregionen enth�lt
und �ber alle Aspekte des Wanderns im Park informiert. Zum Schutze der Tierwelt, haupts�chlich der Grizzlyb�ren,
aber auch zur Sicherheit der Besucher sind bestimmte Gebiete immer oder zeitweise gesperrt. BERGSTEIGEN Der h�chste Berg Nordamerikas lockt allj�hrlich erfahrene Bergsteiger aus aller Welt nach Alaska. Zwei Routen, eine Nord- (50 km/5590 m H�henunterschied) und eine S�droute (26 km ab Flugcamp/4060 m H�henunterschied), werden empfohlen. Die Saison dauert von April bis August. F�r alle Touren, die �ber eine H�he von 3000 m f�hren oder Expeditionscharakter haben, ist f�r jeden Teilnehmer eine Bewilligung des Parks erforderlich. Das entsprechende Formular 'Application to Participate in Mountaineering Expedition' kann beim Parksuperintendent (siehe 'Parkanschrift') bezogen werden. ANGELN Nur wenige Fl�sse und der Wonder Lake eignen sich m��ig gut zum Angeln. Eine Lizenz ist nicht erforderlich, es sind jedoch die von der Parkadministration erlassenen Angelvorschriften zu beachten. Pro Tag und Angler d�rfen beispielsweise maximal 2 Forellen und 10 Graylings oder andere Fische oder total 5 kg Fisch gefangen werden. BOOTFAHREN Der Nenana River, der die �stliche Parkgrenze bildet, weist einige anspruchsvolle Stromschnellen auf. Befahren wird der Flu� mit Schlauchbooten und Kayaks. Bei Schneeschmelze ist der Flu� sehr kalt und schnell und nur f�r erfahrene Bootsleute ungef�hrlich. Kommerzielle Wildwasserunternehmen, die Schlauchboote samt Steuermann und Ausr�stung vermieten, f�hren in regelm��igen Abst�nden ein- bis dreist�ndige Fahrten durch. VERANSTALTUNGEN Im Sommer kann vom Riley Creek und vom Eielson-Besucherzentrum sowie vom Parkhotel aus t�glich an kurzen, begleiteten Wanderungen teilgenommen werden. Hinter dem Geb�ude der Parkverwaltung (headquarters), die f�r ihre winterlichen Schlittenpatrouillen Eskimohunde (Huskies), einsetzt und auch solche Hunde z�chtet, wird t�glich �ber Eskimohunde und Hundeschlitten und deren Bedeutung f�r den Park referiert. In den Campingpl�tzen Riley Creek, Davage River, Teklanika und Wonder Lake finden regelm��ig Abendveranstaltungen am Lagerfeuer statt.� |
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Sehenswertes |
Die Hauptsehensw�rdigkeit ist der 6194 m hohe Mount McKinley. Von der Parkstra�e
aus sind seine beiden Gipfel erstmals kurz vor dem Savage River ![]() ![]() Die Parkstra�e beginnt etwas unterhalb der auf 800 m H�he gelegenen Baumgrenze. Der lockere Wald ist gezeichnet vom Dauerfrost des Bodens, der in den Sommermonaten einige Zentimeter weit auftaut. Die Erde ist vom ewigen Auftauen und Einfrieren gebeutelt, und die zwergw�chsigen B�ume stehen da wie betrunken, was beim Drunken Forest ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Weiter westlich beginnt die feuchte Tundra ![]() ![]() |
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Tierbeobachtung |
Die meisten Tierarten des Parkes k�nnen von der Parkstra�e aus beobachtet
werden. Hier einige 'zuverl�ssige' Beobachtungsorte: In der n�heren Umgebung der Besuchereinrichtungen
beim Parkeingang ![]()
![]() In den H�ngen des Cathedral ![]() ![]() Vom Sable Pass ![]() Auch vom Polychrome Pass ![]() Die feuchte, seenreiche Tundra ![]() |
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Camping |
F�r die Ben�tzung s�mtlicher Camping- und Zeltpl�tze des Parks
mu� beim Riley Creek-Besucherzentrum beim Parkeingang ein Platz reserviert und die Geb�hr f�r die
vorgesehene Anzahl �bernachtungen im voraus entrichtet werden. Von Mitte Juni bis Mitte August sind die Campingpl�tze
oft ausgebucht. Ausweichm�glichkeiten bieten die privaten Pl�tze au�erhalb des Parkes. Im Besucherzentrum
oder schon vor der Ankunft kann (per Fax) eine Platzreservation vorgenommen werdenf�r Der Riley Creek Campground
beim Parkeingang ist mit 105 Einheiten der gr��te und zudem der komfortabelste Platz des Parkes; er
verf�gt �ber Wasser und ist ganzj�hrig offen. Der Morino-Zeltplatz (walk-in), mit 10 Einheiten (kein
Wasser), liegt etwa 3 km, der Savage River Campground, mit 29 Einheiten und Wasser, 20 km westlich des Eingangs;
beide Pl�tze sind vom 25. Mai bis 1. Oktober offen. Der Sanctuary River CG, 35 km, mit 7 Einheiten (kein Wasser),
und der Teklanika River CG, 47 km westlich des Eingangs, mit 50 Einheiten und Wasser, sind vom 25. Mai bis 25.
September zug�nglich. Westlich des Teklanika CG sind weder auf der Parkstra�e noch auf dem Campground
Wohnanh�nger oder Wohnmobile zugelassen. Der Igloo Creek-Zeltplatz, mit 7 Einheiten (kein Wasser), liegt 55
km vom Parkeingang entfernt und ist ebenfalls vom 25. Mai bis 25. September benutzbar. Der Wonder Lake-Zeltplatz
am Ende der Parkstra�e, 137 km westlich des Parkeingangs, mit 20 Einheiten und Wasser, ist vom 10. Juni bis
10. September offen. Die Zuteilung einer Einheit auf einem der Pl�tze, die alle an der Parkstra�e liegen, berechtigt zur einmaligen Hin- und R�ckfahrt mit dem Privatfahrzeug. F�r Ausfl�ge ist die Ben�tzung des eigenen Fahrzeugs verboten; es stehen die vielen gelben Shuttle-Busse des Parkes zur Verf�gung. Lediglich die ersten 20 km zwischen Parkeingang und Savage-Campingplatz d�rfen uneingeschr�nkt mir Privatfahrzeugen befahren werden. |
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Hotels / Essen |
In der N�he des Parkeinganges befinden sich ein Hotel mit Restaurant und eine
dazugeh�rende, in umfunktionierten Bahnwagen eingerichtete primitive Jugendherberge (youth hostel), die alle
von Ende Mai bis Ende September offen sind. Weitere Unterk�nfte stehen von Anfang Juni bis Anfang September
am Ende der Parkstra�e beim Wonder Lake im Camp Denali zur Verf�gung. Fr�hzeitige Reservation wird
sehr empfohlen. Zwischen Parkeingang und Hotel befindet sich ferner ein kleiner Lebensmittelladen mit Tankstelle. Au�erhalb des Parks, beim Parkeingang, stehen Motels, Restaurants, Campingpl�tze und Lebensmittell�den zur Verf�gung. Weitere Unterk�nfte und Verpflegungsm�glichkeiten bieten Healy (16 km n�rdlich) und McKinley Village (10 km s�dlich des Parkeingangs). |
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Anreise |
Anchorage liegt 390 km s�dlich, Fairbanks (beide Alaska) 195 km n�rdlich des Parks. Beide St�dte verf�gen �ber planm��ige Flugverbindungen und Auto- und Motorhomevermietungen. Der Zug, der regelm��ig zwischen den beiden St�dten verkehrt, h�lt in der N�he des Parkhotels. �ffentliche Busse haben ebenfalls Haltestellen beim Parkhotel oder beim Parkeingang. Der Alaska Highway ist die einzige �berlandverbindung (auch f�r den G�tertransport) zwischen Alaska und dem amerikanischen Festland; er beginnt in Dawson Creek (Britisch Columbia, Kanada) und endet nach etwa 2400 km in Fairbanks. Gro�e Autof�hren verkehren zwischen Seattle (Washington), Vancouver oder Prince Rupert (beide British Columbia) und Skagway (Alaska); von Skagway aus f�hrt eine Verbindungsstra�e zum Alaska Highway. Nicht wenige Besucher erreichen Alaska auf dem Luftweg und mieten hier ein Auto oder ein Wohnmobil. | ||||||
Klima / Reisezeit |
Die Sommer sind kurz und in der Regel k�hl (5 bis 20�C im Durchschnitt im Juli) und feucht (15 cm Niederschlag pro Monat), mit langen Tagen (Mitternachtssonne) und oft bew�lktem Himmel. Regenschutz und warme Kleider sollten stets verf�gbar sein. Die Winter sind sehr kalt und deutlich trockener. Hauptbesucherzeit ist Juni bis Anfang September, mit Spitzen im Juli und August. F�r Hochgebirgstouren sind die Monate April bis Juli geeignet.� | ||||||
Anschrift / Info |
Beim Parkeingang befindet sich das Riley Creek-Besucherzentrum. Hier ist jede Art
von Information, Dokumentation und Bewilligungen erh�ltlich; ferner sind hier s�mtliche Reservationen
und Registrationen f�r �bernachtungen auf den Campingpl�tzen des Parks vorzunehmen. Bei der Ankunft
im Park sollte man daher als erstes diese Informationsstelle aufsuchen, um sich einen Platz auf einem der oft schon
Vormittags ausgebuchten Campingpl�tzen zu sichern. Das Eielson-Besucherzentrum befindet sich 100 km westlich
des Parkeingangs an der Parkstra�e; es kann grunds�tzlich nur per Parkbus (shuttle bus) erreicht werden
(siehe jedoch 'Camping'). Im Winter erteilen nur die Ranger der 5 km westlich des Parkeingangs gelegenen Parkverwaltung
Ausk�nfte. Denali National Park and Preserve P.O. Box 9 Denali Park, Alaska 99755 USA |
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Links |
Denali-Nationalpark | Offizielle Home Page des Nationalparks | |||||
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